Oberkommissar Jan Stöhr lässt sich infolge eines schweren privaten Schicksalsschlages ans andere Ende der Republik versetzen. In Schwerin plant er einen Neuanfang. Zusammen mit seiner neuen Kollegin Britta Domröse soll er die Hintergründe des Selbstmordversuches Lena Claassens, eines jungen Mädchens aus dem Umland, aufklären, das zuvor massiv durch Cybernachrichten bedroht worden war. Dabei stoßen die Kommissare auf die Aktivitäten eines obskuren Vereins, während gewaltbereite Satanisten die Stadt unsicher machen. Als einer der möglichen Strippenzieher gerät auch ein zwielichtiger Glücksritter ins Visier der Ermittler, der einige Call-Center und Drückerkolonnen in der Gegend betreibt. Im Zusammenhang mit einem Brandanschlag auf eine Schule verschwindet die erst wenige Tage zuvor aus dem Krankenhaus entlassene Lena spurlos. Ein fanatischer Sektenführer gesteht, sie ermordet zu haben. Jan Stöhr und Britta Domröse halten sein Geständnis aber nicht für glaubwürdig und gehen davon aus, dass die Entführte noch leben könnte. Sie ermitteln weiter und stoßen auf Abgründe, während ein erbarmungsloser Wettlauf mit der Zeit beginnt. Reinhard Werner, Jahrgang 1973, lebte viele Jahre in Schwerin. In dieser Zeit verliebte er sich in die kleinste Landeshauptstadt Deutschlands. Vor zwei Jahren wechselte er beruflich in die USA. Als Kommunikationsdienstleister ist Schreiben seine Passion. Mit dem Krimi veröffentlicht Reinhard Werner sein Erstlingswerk.
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