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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
BUNTE, Elke Heidenreich
"Ihrem scharfen und klugen Blick entgeht nichts. ... Es ist ein Buch, das Sie zum Weinen und zum Lachen bringt und am Ende sind Sie auch ... glücklich."
ARD, ZDF & 3sat Literaturbühne auf der Leipziger Buchmesse, Matthias Hügle
"In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg."
SPIEGEL, Sabine Rennefanz
"Annett Gröschner ist ein Wirbelwind auf dem literarischen Parkett ... ihrem scharfen, klugen Blick und ihrem Witz entgeht nichts im Alltag ihrer Umgebung."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld
"Annett Gröschner ist eine unkonventionelle und immer rasend interessante Autorin."
Süddeutsche Zeitung, Marie Schmidt
"Was Gröschners Roman aus der Masse von Romanen, die Frauenschicksale erzählen, heraushebt, ist seine Tiefenschärfe."
WELT, Marc Reichwein
"Annett Gröschner erzählt in ihrem Roman 'Schwebende Lasten' vom Leben der Arbeiterin Hanna und einem Jahrhundert Magdeburger Geschichte."
ZEIT im Osten, Cynthia Cornelius
"Ganz beiläufig fließt nicht nur die Magdeburger, sondern auch die deutsch-deutsche Geschichte ein in dieses Buch, aber damit wird sie lebendiger als in jedem Dokumentarfilm. ... "Schwebende Lasten" ist ... ein großartiger Roman!"
Deutschlandfunk Kultur, Michael Eggers
"Im Leben einer Frau wird uns ein ganzes Jahrhundert vor Augen geführt, so detailliert, so lebendig und spannend, dass man immer wieder an ein reales Schicksal denkt."
Der Freitag, Irmtraud Gutschke
"Tun, was getan werden muss, das ist die Lebenshaltung, die die Feministin Annett Gröschner in ihrem Roman aus Frauenperspektive feiert."
Tagesspiegel, Gunda Bartels
"Gröschner hat der Generation unserer Großmütter ein Denkmal gesetzt."
Mitteldeutsche Zeitung, Grit Warnat
"Es ist eine Hommage an die, die sonst nicht im Zentrum der Literatur stehen, die Unsichtbaren, Marginalisierten."
Märkische Oder Zeitung, Christina Tilmann
"Ein dicht gearbeitetes, eindrückliches und unprätentiöses Porträt der unvergesslichen Hanna."
SWR Kultur, Corinne Orlowski
"Die deutsche Literatur könnte mehr solcher Gestalten vertragen wie Hanna, die Kranfahrerin aus Magdeburg."
mdr KULTUR, Carsten Tesch
"Ein großes Antikriegsbuch"
DLF Studio LCB, Erdmut Wizisla
"Bildgewaltig erzählt"
tip Berlin, Thomas Hummitzsch
"Wunderbar facettenreich"
Perlentaucher, Die besten Bücher im April 2025