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«Nichts versaut eine gute Geschichte so sehr, wie die Ankunft des Augenzeugen.» Mark Twain Wie ermitteln die Strafverfolgungsbehörden einen Sachverhalt? Welche Beweismassnahmen sieht die StPO vor? Wann ist ein erhobener Beweis verwertbar? Wie gestaltet sich ein Verfahren vor Gericht? Das unter Einbezug der StPO-Revision überarbeitete Buch behandelt das Strafverfahrensrecht aus dem Blickwinkel der aktuellen nationalen Praxis mit Hinweisen auf die Besonderheiten – insbesondere organisatorischer Art – im Kanton Bern. Es ist zur Einarbeitung ebenso geeignet wie zur Auffrischung der bereits…mehr

Produktbeschreibung
«Nichts versaut eine gute Geschichte so sehr, wie die Ankunft des Augenzeugen.» Mark Twain Wie ermitteln die Strafverfolgungsbehörden einen Sachverhalt? Welche Beweismassnahmen sieht die StPO vor? Wann ist ein erhobener Beweis verwertbar? Wie gestaltet sich ein Verfahren vor Gericht? Das unter Einbezug der StPO-Revision überarbeitete Buch behandelt das Strafverfahrensrecht aus dem Blickwinkel der aktuellen nationalen Praxis mit Hinweisen auf die Besonderheiten – insbesondere organisatorischer Art – im Kanton Bern. Es ist zur Einarbeitung ebenso geeignet wie zur Auffrischung der bereits vorhandenen Kenntnisse. Insbesondere soll es dem praxisorientierten Lernen für die Anwaltsprüfung wie auch den Praktizierenden in ihrem Berufsalltag dienen. Die systematischen Ausführungen werden mit reellen Dokumenten aus dem Strafverfahren, zahlreichen Beispielen aus der kantonalen und nationalen Rechtsprechung, wichtigen Entscheiden des EGMR und Grafiken bereichert.
Autorenporträt
Simone Steffen ist Leitende Staatsanwältin der Staatsanwaltschaft für die Verfolgung von Wirtschaftsdelikten des Kantons Bern. Seit 2020 ist sie auch Dozentin für das CAS Wirtschaftsstrafrecht an der Staatsanwaltsakademie der Universität Luzern. Simone Steffen hat ihr Lizentiat der Rechtswissenschaften nach dem Studium in Bern und Lausanne an der Universität Bern absolviert und das Berner Anwaltspatent im Jahr 2005 erworben. Sie war mehr als ein Jahrzehnt als Staatsanwältin und während einem Jahr als a.o. Gerichtspräsidentin am Wirtschaftsgericht des Kantons Bern und am Strafeinzelgericht am Regionalgericht Bern-Mittelland tätig, bevor sie die Leitende Staatsanwältin wurde.