Das Buch Schwermetalle von Ina Haller würde ich in die Kategorie „Frauenkrimi“ stecken.
Die Doktorandin Franka wird ermordet, ihre Doktorarbeit ist Spurlos verschwunden und ihre beste Freundin Marika gilt als Hauptverdächtige. Diese lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und ermittelt auf
eigene Faust.
Wäre da nicht der gutaussehende Polizist… Verwirrungen sind also Vorprogrammiert.
Ich…mehrDas Buch Schwermetalle von Ina Haller würde ich in die Kategorie „Frauenkrimi“ stecken.
Die Doktorandin Franka wird ermordet, ihre Doktorarbeit ist Spurlos verschwunden und ihre beste Freundin Marika gilt als Hauptverdächtige. Diese lässt das natürlich nicht auf sich sitzen und ermittelt auf eigene Faust.
Wäre da nicht der gutaussehende Polizist… Verwirrungen sind also Vorprogrammiert.
Ich fand das Buch von Beginn an spannend. Es ist sehr anschaulich und packend geschrieben, so dass es mir schwer fiel es wegzulegen. Der Inhalt baut gut aufeinander auf, ist sehr gut recherchiert und nachvollziehbar. (Was wohl auch daran liegt das die Autorin selbst Geologie studierte). So kann man nebenbei sogar etwas über „Paläontologie“ lernen.
Zum Ende hin wird es für meinen Geschmack etwas zu Kitschig. Aber nur kurz. Es geht dann direkt packend weiter.
Soweit zum Inhalt ohne zu viel zu verraten.
Geschrieben (bis auf den Prolog) ist das Buch nur aus der Sicht von Marika. So das man keine Orts- oder Personensprünge zu erwarten hat. Deshalb bewerte ich es als nicht so anspruchsvoll. Es lässt sich sehr gut einfach „durch“ lesen. Aber auch längere Pausen bringen einen hier sicher nicht aus den Konzept. Man findet schnell wieder rein.
Allgemein ist das Buch auch in normaler Umgangssprache geschrieben. Kurze Aussagekräftige Sätze. Gut verständlich und trotzdem Anschaulich ohne zu sehr aufzubauschen.
Fazit:
Wer eine Story sucht die packend aber nicht zu anstrengend ist, der liegt mit Ina Hallers „Schwermetall“ genau richtig.
Die 227 Seiten sind rasch durchgelesen ;)