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Die devote Christina erhält von ihrer herrischen Freundin Heike den peinlichen Auftrag, einen zufällig herbei gerufenen Pizzaboten mit viel zu wenig Geld bezahlen zu müssen. Als es klingelte, öffnete Christina ziemlich nervös die Türe. Vor ihr stand ein eher kleiner Italiener mit pechschwarzem Haar, einer stattlichen Figur und tief gebräunter Haut. "Pronto, Signorina, tres Pizze et tres Salate Italiano! Make 29 Üro 70!" Christina sah ihn verzweifelt an. "Ich wurde beauftragt, das zu bestellen", jammerte sie. "Aber man hat mir nur zwei Euro gegeben!" "Swei Öro? Dasse nixe genug für eine einzige…mehr

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Produktbeschreibung
Die devote Christina erhält von ihrer herrischen Freundin Heike den peinlichen Auftrag, einen zufällig herbei gerufenen Pizzaboten mit viel zu wenig Geld bezahlen zu müssen. Als es klingelte, öffnete Christina ziemlich nervös die Türe. Vor ihr stand ein eher kleiner Italiener mit pechschwarzem Haar, einer stattlichen Figur und tief gebräunter Haut. "Pronto, Signorina, tres Pizze et tres Salate Italiano! Make 29 Üro 70!" Christina sah ihn verzweifelt an. "Ich wurde beauftragt, das zu bestellen", jammerte sie. "Aber man hat mir nur zwei Euro gegeben!" "Swei Öro? Dasse nixe genug für eine einzige Pizza!" "Ich weiß", rief Christina verzweifelt, und zeigte ihm die Münzen. "Wolle mich verarsche?" rief der Italiener entrüstet. "Nein, ganz bestimmt nicht!" beeilte sich Christina zu sagen. "Vielleicht ... vielleicht wollen Sie mal eine Ausnahme machen und mir das Essen für zwei Euro geben?" "Signorina", erklärte der Italiener, "wenn ich gebe alle hubsche Fraue meine Pizze für nixe, dann binne nächste Woch bankerott!" Christina verstand ihn ja! Was war das bloß für ein idiotischer Auftrag! Sie schlug weinerlich die Hände vor's Gesicht. Dabei fielen ihr alle Münzen aus der Hand auf den Boden. "Oh, Entschuldigung", rief sie sofort, und beide bückten sich fast gleichzeitig nach dem Geld. Dadurch klaffte ihr Ausschnitt weit nach vorne. Der Italiener hatte nun einen herrlichen Ausblick auf ihre vollen, festen Brüste und genoss, was er da sah. Er griff an ihre Hüften, schob seine Hände unter ihr T-Shirt und ließ sie auf der nackten Haut nach oben wandern. Christina kniete da wie versteinert. Sie war fassungslos. Unfähig, sich zu rühren. Wie kam er nur darauf, dass er sie so anfassen durfte? War er etwa doch dominant? Roch er ihre devote Ader? Ihr schwirrte der Kopf. Verwirrt, hilflos und erregt legte Christina ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. "Madonna", murmelte der Italiener, "Fantastico!" ...

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