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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgeteilt ist die Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Zunächst werden die Historie des Persischen und die geographische Verteilung der Sprecher und Varietäten vorgestellt. Danach werden spezifische Unterschiede zwischen dem Persischen und dem Deutschen innerhalb des Alphabets, der Morphologie und der Syntax aufgezeigt. Die morphologischen und syntaktischen Phänomene werden in drei…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgeteilt ist die Arbeit in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Zunächst werden die Historie des Persischen und die geographische Verteilung der Sprecher und Varietäten vorgestellt. Danach werden spezifische Unterschiede zwischen dem Persischen und dem Deutschen innerhalb des Alphabets, der Morphologie und der Syntax aufgezeigt. Die morphologischen und syntaktischen Phänomene werden in drei Kategorien eingeteilt. In der ersten Kategorie werden Phänomene untersucht, in denen der Lernende auf eine Leerstelle in seiner persischen Ausgangssprache trifft. Die zweite Kategorie umfasst Phänomene, bei denen der Lernende im Deutschen auf wesentlich komplexere Strukturen als im Persischen trifft, die Funktion des Phänomens jedoch bereits aus dem Persischen kennt. Die dritte Kategorie umfasst persische Phänomene, bei denen Lernende im Deut- schen auf eine Leerstelle treffen. Anschließend werden zu erwartenden Fehler für DaZ- Lernende erläutert und mit den Ergebnissen des Sprachvergleichs begründet. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die eigens erstellten Testverfahren und die Probanden vorgestellt. In der Reflexion der Empirie werden die aufgestellten Fehlerhypothesen mit der empirischen Ergebnisauswertung überprüft. Im Schlussteil wird nach der Zusammenfassung der vorliegenden Arbeit auf die Problematik bei der Ergebnisauswertung gesondert eingegangen. Das Fazit dient der Einord- nung der Ergebnisse in den pädagogischen Kontext. Hier soll beleuchtet werden, inwieweit die vorliegenden Ergebnisse über die Schwierigkeiten beim DaZ-Erwerb für Lernende mit Persisch als L1 im Unterricht genutzt werden können. Im abschließenden Ausblick wird aufgezeigt, welche Bereiche, die in der Problematik bereits erläutert wurden, als Grundlage weiterer Arbeiten dienen können.