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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, , Veranstaltung: Proseminar "Übersetzungswissenschaft - reine Theorie oder praktischer Nutzen?", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Bestimmung des Schwierigkeitsgrades sowie der Bewertung von Übersetzungen spielt sowohl in der Ausbildung von Übersetzern als auch in der späteren Berufspraxis eine sehr wichtige Rolle – im Studium bei der Erstellung und Bewertung von Klausuren, in der Praxis bei der Einschätzung der Leistung eines Berufsübersetzers im Hinblick auf eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, , Veranstaltung: Proseminar "Übersetzungswissenschaft - reine Theorie oder praktischer Nutzen?", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage der Bestimmung des Schwierigkeitsgrades sowie der Bewertung von Übersetzungen spielt sowohl in der Ausbildung von Übersetzern als auch in der späteren Berufspraxis eine sehr wichtige Rolle – im Studium bei der Erstellung und Bewertung von Klausuren, in der Praxis bei der Einschätzung der Leistung eines Berufsübersetzers im Hinblick auf eine angemessene Honorierung. Daher ist es durchaus sinnvoll, sich im Rahmen des Proseminars „Übersetzungswissenschaft – reine Theorie oder praktischer Nutzen?“ mit diesem Thema zu beschäftigen. Denn natürlich beruhen sowohl die Bestimmung des Schwierigkeitsgrades einer Übersetzung als auch deren Bewertung auf vielen theoretischen Diskussionen, die sich wohl auch teilweise weit von der praktischen Anwendung entfernt haben. Ist dennoch eine Auswirkung dieser Überlegungen in der Praxis spürbar? Dieser Frage möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dabei habe ich mich hauptsächlich auf die Ausprägung dieser Thematik in der Ausbildungssituation konzentriert, da das Proseminar in diesem Rahmen stattgefunden hat und die angehenden Übersetzer zudem in der Ausbildung auf die Leistungsanforderungen und -bewertungen in der Praxis vorbereitet werden sollen. Daher werde ich bei den einzelnen Punkten dieser Arbeit immer wieder den Bezug zu den Studierenden herstellen und verdeutlichen, welche Bedeutung der jeweilige Sachverhalt für sie hat. Diese Arbeit ist den beiden im Titel anklingenden Bereichen entsprechend in zwei große Teile untergliedert. So möchte ich zunächst auf den Schwierigkeitsgrad einer Übersetzung eingehen, da dessen Bestimmung die Voraussetzung für eine spätere Evaluierung ist. Nach der Erläuterung der für diese Thematik wichtigen Parameter und der Darstellung eines Systems zur Bestimmung des Schwierigkeitsgrades werde ich dann zu der Bewertung selbst kommen und dabei die notwendigen Grundlagen sowie verschiedene Evaluierungssysteme miteinander vergleichen. Dieser Vergleich soll die ihm vorausgehenden theoretischen Betrachtungen veranschaulichen und daher habe ich mein Augenmerk auf am FASK Germersheim verwendete Bewertungsschemata gerichtet, da dies, beurteilt aus der Sicht einer Studentin an dieser Einrichtung, sicher sehr interessante Einblicke geben kann.