Geschichten, die verlocken, weil sie in einem anderen Existieren zu handeln scheinen. Da ist was von Science Fiction, aber auch eine fast heutig zu nennende, reale Fiktion, die mit "k" geschrieben wird. Auf jeden Fall: Irgendwie unangenehm. Auch fies? - Es geht darum: 1. Sein Name ist Toollbee und so wird er wohl bleiben, bis er in 221 Jahren stirbt. Genau 235 Jahre haben wir doch alle je Individuum zu leben. - 2. Kurt Achtor ersetzt einen toten Jo für den Geheimdienst. Der amerikanische Präsident taucht auch auf. Alles ist nun überaus wundersam und zunehmend surreal. Da waren also diese Nägel, die keine Nägel waren. - 3. Der Mann, sein Sohn, welcher Onkel? Onkel und Sohn teilen aber dann diese seltsame Hobbys. Alles ist futuristisch, auch "Grüne Männer" erscheinen. Wer ist deshalb bloß so verwirrt? - 4. Auf dem Feld im Stahlgewitter großer Maschinen. Die kranke Lacrima leidet. Die Luft voller Dioden. Möwen sägen. Gertt zur Klausens ist Schreiber der anderen Welten, wo Pferde noch als ifis-56 blühen und Mücken sich nicht mehr um die hölzernen Smartphones prügeln. Dabei wundert der Schriftsteller sich immer wieder, was die Welt im Eigentlichen der Idee des "uns" angetan hat, indem sie damals Menschen als Schöpfung missbrauchte. Das geht doch nicht!
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