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Im Vordergrund dieser 23. Ausgabe der Anthologie SCÈNE stehen außereuropäische Perspektiven: Acht Theaterautorinnen und -autoren mit Wurzeln in Nordamerika, Afrika, der Karibik und dem Nahen Osten beschreiben in ihren Texten Migrationsgeschichten, wirtschaftliche Abhängigkeiten, Kämpfe um Selbstermächtigung und die jahrhundertelangen Auswirkungen des Kolonialismus. Von der Versklavung der indigenen Bevölkerung in Québec schlagen sie einen Bogen über die Rassentrennung in den amerikanischen Südstaaten bis hin zur Verwüstung des Libanon und dem Arabischen Frühling in Tunesien. Stets wird dabei…mehr

Produktbeschreibung
Im Vordergrund dieser 23. Ausgabe der Anthologie SCÈNE stehen außereuropäische Perspektiven: Acht Theaterautorinnen und -autoren mit Wurzeln in Nordamerika, Afrika, der Karibik und dem Nahen Osten beschreiben in ihren Texten Migrationsgeschichten, wirtschaftliche Abhängigkeiten, Kämpfe um Selbstermächtigung und die jahrhundertelangen Auswirkungen des Kolonialismus. Von der Versklavung der indigenen Bevölkerung in Québec schlagen sie einen Bogen über die Rassentrennung in den amerikanischen Südstaaten bis hin zur Verwüstung des Libanon und dem Arabischen Frühling in Tunesien. Stets wird dabei exemplarisch die Auswirkung der "großen" Weltgeschichte auf normale –manchmal resiliente, manchmal pathetisch egoistische – Individuen gezeigt. Ob komödiantisch, dokumentarisch-literarisch, episch-chorisch, kammerspielartig oder grotesk – besonders beeindruckt die Vielfalt der ästhetischen Ansätze und Handschriften.
Autorenporträt
Leyla-Claire Rabih arbeitet als Regisseurin in Frankreich und Deutschland. Mit ihrer Kompanie Grenier Neuf in Dijon inszeniert sie vorwiegend zeitgenössische Dramatik. Seit 2011 ist sie Ko-Herausgeberin der Reihe "Scène – neue französische Theaterstücke" im Verlag Theater der Zeit. // Leyla-Claire Rabih travaille comme metteuse en scène en France et en Allemagne. Avec sa compagnie Grenier Neuf à Dijon elle monte surtout des textes contemporains. Depuis 2011 elle est, avec Frank Weigand, directrice de la publication annuelle « Scène », anthologie de pièces de théâtre contemporain francophones. Frank Weigand lebt als freiberuflicher Kulturjournalist und Übersetzer in Berlin. Seit 2011 gibt er gemeinsam mit Leyla-Claire Rabih die Anthologie "Scène – neue französische Theaterstücke" im Verlag Theater der Zeit heraus. // Frank Weigand est journaliste culturel et traducteur. Il vit et travaille à Berlin. Depuis 2011 il est, en collaboration avec Leyla-Claire Rabih, directeur de la publication « Scène », anthologie de pièces de théâtre francophones traduites en langue allemande et publiée chez Theater der Zeit.