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  • Format: ePub

In "Sechsunddreißig Stunden" entfaltet Ödön von Horváth ein eindringliches Porträt der existenziellen Konflikte der modernen Gesellschaft. Das Werk, entstanden in den 1930er Jahren, reflektiert den Zeitgeist zwischen den Weltkriegen und nutzt eine sachliche, fast dokumentarische Sprache, um das Schicksal des Protagonisten zu verfolgen, der in einer politischen wie persönlichen Krise gefangen ist. Horváth zeigt auf meisterhafte Weise die Abgründe menschlicher Beziehungen und der sozialen Realität, während er Ekel und Mitgefühl gleichermaßen an die Oberfläche bringt. Der literarische Stil ist…mehr

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Produktbeschreibung
In "Sechsunddreißig Stunden" entfaltet Ödön von Horváth ein eindringliches Porträt der existenziellen Konflikte der modernen Gesellschaft. Das Werk, entstanden in den 1930er Jahren, reflektiert den Zeitgeist zwischen den Weltkriegen und nutzt eine sachliche, fast dokumentarische Sprache, um das Schicksal des Protagonisten zu verfolgen, der in einer politischen wie persönlichen Krise gefangen ist. Horváth zeigt auf meisterhafte Weise die Abgründe menschlicher Beziehungen und der sozialen Realität, während er Ekel und Mitgefühl gleichermaßen an die Oberfläche bringt. Der literarische Stil ist von einer präzisen Beobachtungsgabe geprägt, die es dem Leser ermöglicht, die Dramatik und Komplexität der Charaktere zu verstehen und nachzuvollziehen. Ödön von Horváth, als Sohn eines ungarischen Vaters und einer österreichischen Mutter, erlebte die vielfältigen sozialen und politischen Umbrüche seiner Zeit hautnah. Seine eigene Abneigung gegen Autoritarismus und seine kritische Perspektive auf die Gesellschaft fließen in seine Werke ein. Horváths Erfahrung als Dramatiker und Erzähler spiegelt sich in der strengen Struktur und dem dramatischen Tempo dieses Romans wider, was seinen einzigartigen Platz in der europäischen Literatur des 20. Jahrhunderts untermauert. "Sechsunddreißig Stunden" ist mehr als nur ein Roman; es ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der menschlichen Existenz in turbulenten Zeiten. Für Leser, die sich für die Wechselwirkungen von Individuum und Gesellschaft interessieren, ist dieses Werk unerlässlich. Horváths prägnante Sprache und tiefgründige Themen machen das Buch zu einer faszinierenden Lektüre, die auch heute noch relevant ist.

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