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Schwungvoll und fesselnd erzählt Steve Ayan von jenem Wandel im Denken, der die Psychologie zu einer der prägendsten Wissenschaften des 20. Jahrhunderts machte - und mit der Psychoanalyse einen intellektuellen wie gesellschaftlichen Trend auslöste.

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  • Größe: 6.53MB
Produktbeschreibung
Schwungvoll und fesselnd erzählt Steve Ayan von jenem Wandel im Denken, der die Psychologie zu einer der prägendsten Wissenschaften des 20. Jahrhunderts machte - und mit der Psychoanalyse einen intellektuellen wie gesellschaftlichen Trend auslöste.


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Autorenporträt
Steve Ayan, geboren 1971, ist Psychologe und Wissenschaftsjournalist. Er studierte in Berlin, Düsseldorf, Reading und Neapel. Der langjährige Redakteur der Zeitschrift >Gehirn & Geist< in Heidelberg gilt als ein genauer Kenner der Neuropsychologie und Bewusstseinsforschung. Zuletzt erschienen von ihm >Lockerlassen< (2016), >Ich und andere Irrtümer< (2019) und >Was man noch sagen darf< (2022).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Sehr knapp, aber äußerst angetan bespricht Susanne Billig diese Überblickswerk zu einhundert Jahren Psychoanalyse und Psychotherapie des Psychologen und Wissenschaftsjournalisten Steve Ayan. Ayan führt die Kritikerin ein in verschiedenste Theorien, lässt sie im Hause Freud an Debatten teilnehmen oder beleuchtet die leidenschaftliche Affäre zwischen Carl Gustav Jung und einer Patientin. Die gelungene Mischung aus "Ironie und Respekt" macht das Buch nicht nur gut lesbar, sondern die Figuren auch äußerst nahbar, freut sich die Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH
Leicht und fesselnd auch für den nicht psychologisch gebildeten Leser. Eva-Maria Manz Stuttgarter Zeitung 20240907