Demenz - für die meisten Angehörigen betroffener Personen bedeutet dies, großen emotionalen Belastungen ausgesetzt zu sein. Das gewohnte Leben gerät durcheinander und Gegenwart wie Zukunft stehen wie ein kaum zu überwindender Berg vor ihnen. Wo finden Angehörige einen Ort, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, rund um das Thema Demenz informiert zu werden? Wo finden sie Zeit, die Seele zur Ruhe kommen zu lassen? Mithilfe dieses Buches und der darin vorgestellten ökumenisch ausgerichteten, vielfach erprobten Gruppentreffen können SeelsorgerInnen betroffene Angehörige in dieser schweren Lebenssituation begleiten. In den fünf Treffen werden Themen wie Trauer und Abschied, der Umgang mit Schuldgefühlen, Dauerbelastung, soziale Vereinsamung sowie Glaube und Spiritualität aufgegriffen. Vor allem Räumlichkeiten in Kirchengemeinden sowie Alten- und Pflegeheimen eignen sich zur Durchführung mit bis zu 15 Personen. Materialien zu sämtlichen Treffen plus geeignete Werbemaßnahmen werden als Kopiervorlagen im Buch sowie online zum Download zur Verfügung gestellt. Die Autorin hat das Konzept im Zuge ihrer Dissertation evaluiert und erhielt dabei von über 90 Prozent der nahen Angehörigen positive Resonanz.
Erfolgreich durchgeführt in verschiedenen Pfarreien und Einrichtungen der Erzdiözese München und Freising.
Erfolgreich durchgeführt in verschiedenen Pfarreien und Einrichtungen der Erzdiözese München und Freising.
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