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18 Kundenbewertungen

Ein Sprung in die Untiefen eines Sommertags Brütende Hitze, ein Freibad und mittendrin sechs Menschen, deren Lebenswege sich für einen schicksalhaften Moment miteinander verbinden. Arno Franks zweiter Roman erzählt von dem Wunsch auszubrechen und von der Sehnsucht danach anzukommen, von den verborgenen Konsequenzen unserer Entscheidungen und von jenen Orten, die unvergessen bleiben. Ein Buch, so leuchtend wie der letzte Sommertag. Es ist heiß. Und die halbe Stadt im Freibad. Da ist Kiontke, der Bademeister, der noch immer am Beckenrand steht, auch wenn die Leute meinen, dass es ihn eigentlich…mehr

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Produktbeschreibung
Ein Sprung in die Untiefen eines Sommertags Brütende Hitze, ein Freibad und mittendrin sechs Menschen, deren Lebenswege sich für einen schicksalhaften Moment miteinander verbinden. Arno Franks zweiter Roman erzählt von dem Wunsch auszubrechen und von der Sehnsucht danach anzukommen, von den verborgenen Konsequenzen unserer Entscheidungen und von jenen Orten, die unvergessen bleiben. Ein Buch, so leuchtend wie der letzte Sommertag. Es ist heiß. Und die halbe Stadt im Freibad. Da ist Kiontke, der Bademeister, der noch immer am Beckenrand steht, auch wenn die Leute meinen, dass es ihn eigentlich hätte umhauen müssen, dieses Unglück damals. Da ist Renate, die hinter der Kasse sitzt und zu viel raucht und die zwei, vier, acht Sachen an Kiontke mag, was sie natürlich niemals zugeben würde. Joe hingegen versucht anzuschwimmen gegen die vielen verpassten Gelegenheiten in ihrem Leben. Lennart hat es unfreiwillig zurückverschlagen, zu den Anfängen, die seinen späteren Weg bestimmt haben. Da ist Isobel, die das Freibad schon kannte, als es das Freibad noch gar nicht gab, und da sind die beiden Geschwister, die den Seemann machen wollen, erst vom Dreier, dann vom Fünfer, und schließlich vom Siebener - aber der ist gesperrt, seit Jahren schon, seit diesem Unglück damals, das wie ein fernes Donnergrollen unter diesem flirrenden Sommertag liegt.

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Autorenporträt
Arno Frank, geboren 1971, ist Publizist und arbeitet als freier Journalist vor allem für den SPIEGEL, die taz und den Deutschlandfunk. Er lebt mit seiner Familie in Wiesbaden. Zuletzt erschien von ihm der Roman So, und jetzt kommst du (2017).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Alex Rühle verbringt einen Sommertag im Freibad in der pfälzischen Provinz mit dem neuen - ersten fiktiven - Roman von Arno Frank. Aber von sommerlicher Trägheit ist hier nicht viel zu spüren, versichert der Kritiker: Wenn Bademeister Kiontke, Kassiererin Renate, der Fotograd Lennart und die Lateinlehrerin Isobel aufeinandertreffen, zudem eine Leiche durch den Text geistert, entfaltet der Roman schnell seinen besonderen Sog auf Rühle. Allein wie es dem Autor gelingt, nach und nach das Beziehungsgeflecht, das die Figuren verbindet, offenzulegen, findet Rühle beeindruckend. Vor allem aber kommt er den Figuren dank Franks präziser Beschreibung ihrer Bewegungen, ihrer "Schrullen" und Ängste so nahe, dass er sie nach der Lektüre schnell vermisst. Nur mit der sechzehnjährigen Ich-Erzählerin, die der Autor in einem merkwürdigen Mix aus antiquiertem Jargon und Jugendslang sprechen lässt, wird Rühle nicht ganz warm. Daon abgesehen aber empfiehlt er diesen fesselnden Roman mit Nachdruck.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Einfach das menschelndste Buch überhaupt [...] wir lernen Menschen kennen, wir leiden mit ihnen, wir lieben mit ihnen und ich habe geweint am Ende.« Florian Valerius, ARD-Buffet, 22. April 2024 Florian Valerius ARD-Buffet 20240422