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Segelfieber, ist ein Fahrtensegler-Roman, der in der Seemannssprache geschrieben wurde. Der auch die harten Realitäten auf hoher See nicht mit Seefahrerromantik verklärt, sondern aufklärt. Für >Landratten Schönheiten der Segelei in ihrem Natur-Umfeld von Land, Hafen und Hochseesegeln - durch Wind, Wetter und Sturm auf. Verniedlicht aber auch nicht die Gefahren die bei Seereisen mit den kleinen Nussschalen auftreten. Das gilt insbesondere für Familien, die ihr Haus gegen eine kleine Yacht tauschten und…mehr

Produktbeschreibung
Segelfieber, ist ein Fahrtensegler-Roman, der in der Seemannssprache geschrieben wurde. Der auch die harten Realitäten auf hoher See nicht mit Seefahrerromantik verklärt, sondern aufklärt. Für >Landratten< wurde zum besseren Verständnis ein Verzeichnis der Seemanns-Sprache eingefügt. Er zeigt die Schönheiten der Segelei in ihrem Natur-Umfeld von Land, Hafen und Hochseesegeln - durch Wind, Wetter und Sturm auf. Verniedlicht aber auch nicht die Gefahren die bei Seereisen mit den kleinen Nussschalen auftreten. Das gilt insbesondere für Familien, die ihr Haus gegen eine kleine Yacht tauschten und oft auch mit Kindern in abgelegenen Weltgegenden mit relativ kleiner Börse und schlechter medizinischer Versorgung unterwegs sind. Die Geschichte von Anna und Jens soll jedoch nicht von einer solchen Reise ins Ungewisse abraten, sondern eine Entscheidungshilfe, letztlich auch bei der Kostenkalkulation sein.

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Autorenporträt
Horst Reiner Menzel wurde am 14. September 1938 in Spremberg in der Mark Brandenburg geboren. Nach dem Besuch der Schule und dem Abschluss einer Handwerks-Lehre war Menzel in den Jahren von 1953 bis 1959 im Kanu-Leistungssport aktiv. Er verließ 1959 die DDR, weil ihm die Ausbildung zum Meister und auch ein Studium der Holztechnologie verwehrt wurden, vermutlich Sippenhaft, weil sein Onkel von 1949 bis 1954 als politisch Verfolgter in Torgau und Bautzen einsaß. Menzel arbeitete dann in der Bundesrepublik in einem größeren Handwerksbetrieb und begann eine kaufmännische Ausbildung, in deren Anschluss er von 1959 bis 1980 als Angestellter und Betriebsleiter, in diesem Betrieb tätig war. Ab 1980 führte Menzel zusammen mit seiner Frau Doris einen eigenen selbständigen Handwerksbetrieb, bis er im Jahre 2003 den Betrieb an seinen Schwiegersohn übergab, in Pension ging und sich dem Schreiben widmete. Hobbys: Sport - Musik - Schach - Schreiben - Bücher