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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Pestalozzi Kinder und Jugenddorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Segregation und Ghettoisierung gibt es schon lange. Schon im Mittelalter wohnten die Juden, zunächst freiwillig, in gesonderten Vierteln. Heute haben wir in Großstädten das Problem, dass sozial schwächere Randgruppen wie Ausländer, Migranten und Arme sich aus vielen Gründen – meist ungewollt – in Stadtteilen zusammenballen und kaum eine Chance haben, das Image…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Pestalozzi Kinder und Jugenddorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Segregation und Ghettoisierung gibt es schon lange. Schon im Mittelalter wohnten die Juden, zunächst freiwillig, in gesonderten Vierteln. Heute haben wir in Großstädten das Problem, dass sozial schwächere Randgruppen wie Ausländer, Migranten und Arme sich aus vielen Gründen – meist ungewollt – in Stadtteilen zusammenballen und kaum eine Chance haben, das Image „wohnhaft im sozialen Brennpunkt“ wieder loszuwerden. Mit Gemeinwesenarbeit haben wir die Chance, die Kluft zwischen Arm und Reich zu vermindern und das schlechte Image solcher Viertel zu verbessern. Was dabei beachtet werden muss und welche Konzepte und Erfahrungen es schon gibt soll in dieser Arbeit genauer beleuchtet werden. Außerdem wird näher auf die Entwicklung von sozialen Brennpunkten und die daraus resultierenden Konsequenzen eingegangen. Der Begriff Segregation wird dabei immer mit der Bedeutung der residentialen Segregation verwendet.