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  • Format: PDF

In diesem Buch werden die Einnahmen aus der Währungsschöpfung durch eine Zentralregierung analysiert. Ausgehend von einer institutionellen Perspektive wird eine allgemeine Theorie der Seigniorage entwickelt, indem drei Geldsysteme in der Wirtschaftsgeschichte und der Geschichte des wirtschaftlichen Denkens identifiziert werden: eine Warenwährung, eine Fiat-Währung und ein Kreditwährungssystem. Als solche bietet sie einen modernen analytischen Rahmen, um die Art der Einnahmen aus der Währungsschöpfung und ihre optimale Höhe zu analysieren, unabhängig davon, ob die Währung durch die Prägung von…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch werden die Einnahmen aus der Währungsschöpfung durch eine Zentralregierung analysiert. Ausgehend von einer institutionellen Perspektive wird eine allgemeine Theorie der Seigniorage entwickelt, indem drei Geldsysteme in der Wirtschaftsgeschichte und der Geschichte des wirtschaftlichen Denkens identifiziert werden: eine Warenwährung, eine Fiat-Währung und ein Kreditwährungssystem. Als solche bietet sie einen modernen analytischen Rahmen, um die Art der Einnahmen aus der Währungsschöpfung und ihre optimale Höhe zu analysieren, unabhängig davon, ob die Währung durch die Prägung von Münzen, den Druck und die Ausgabe von Papierscheinen, die Kreditvergabe an Privatpersonen oder eine Kombination davon ausgegeben wird.

Die Ergebnisse dieser Analyse reichen über das unmittelbare Thema hinaus. Das Buch stellt eine Beziehung zwischen der Theorie der Seigniorage und der Staatsverschuldung, der Theorie des Zinssatzes, der optimalen Inflationsrate oder der Wirksamkeit und den inflationären Grenzen von reinen Offenmarktgeschäften her.

Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt, so dass sich das Buch stilistisch anders liest als eine herkömmliche Übersetzung.

Der Autor

Jens Reich studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt und an der New School for Social Research in New York. Er promovierte an der Universität Frankfurt und lehrte an mehreren Universitäten. Er war u. a. Gastprofessor an der Université Lumiere Lyon 2 (Minerve-Programm) und hat einen Lehrauftrag an der Universität Frankfurt. Derzeit ist er Leiter der Repräsentanz der Bundesbank für Nordamerika in New York.


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Autorenporträt
Jens Reich studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Frankfurt und an der New School for Social Research in New York. Er promovierte an der Universität Frankfurt und lehrte an mehreren Universitäten. Er war u. a. Gastprofessor an der Université Lumiere Lyon 2 (Minerve-Programm) und hat einen Lehrauftrag an der Universität Frankfurt. Er veröffentlichte in mehreren Fachzeitschriften und gab Aufsätze heraus, u.a. mit Claudia M. Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank. Im Jahr 2014 verließ er das Referat für Finanzmarkt- und Finanzwirtschaft bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und wechselte zur Deutschen Bundesbank, wo er derzeit als Leiter der Repräsentanz der Deutschen Bundesbank für Nordamerika in New York tätig ist. Er ist Gründer und Organisator des einzigen Doktoranden- und Post-Doc-Kolloquiums zur Geschichte des ökonomischen Denkens im deutschsprachigen Raum, das seit 2017 offiziell Teil des Vereins für Socialpolitik ist. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der Geldtheorie.