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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Romane und Erzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Roman Frau Jenny Treibel ein Gesellschaftsroman ist, der die Unterschiede zwischen Besitzbürgertum und Bildungsbürgertum aufzeigt und kritisiert, ist unbestreitbar. Dies ist ebenso die Grundlage der vorliegenden Arbeit; sie stellt die Grundproblematik – soziale Unterschiede – dar und ist der Anlass, über die Grenze…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Romane und Erzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass der Roman Frau Jenny Treibel ein Gesellschaftsroman ist, der die Unterschiede zwischen Besitzbürgertum und Bildungsbürgertum aufzeigt und kritisiert, ist unbestreitbar. Dies ist ebenso die Grundlage der vorliegenden Arbeit; sie stellt die Grundproblematik – soziale Unterschiede – dar und ist der Anlass, über die Grenze hinwegzusehen und auch das Bildungsbürgertum im Hinblick auf das Schein-Sein-Motiv, das mehrheitlich der Bourgeoisie zugeschrieben wird, zu untersuchen. Diese Arbeit stellt eine reflektierende Betrachtung der Sein-Schein-Motivik in Theodor Fontanes Frau Jenny Treibel dar, welche aufgrund des Umfangs nicht auf Vollständigkeit angelegt ist. Die zahlreichen Forschungsmeinungen gehen z. T. stark auseinander oder umkreisen diese Thematik, je nach spezifischem Schwerpunkt. Dies ist ein Versuch einige Kontroverse Forschungsmeinungen zum Themenschwerpunkt Schein und Sein zu diskutieren.