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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Datenauswertung: Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs über die Themen Altern und Rente führt gerade bei jungen Menschen oft zu einer Themenverdrossenheit. Und auch Fragen zu dem demografischen Wandel führen in den Medien häufig zu einer Berichterstattung in der „die bereits in reichhaltiger Weise vorhandene wissenschaftliche Evidenz [zu diesen Themen] meist auf der Strecke bleibt“ (Kruse, A., Wahl, H., 2009). Deshalb sind nicht nur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Datenauswertung: Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs über die Themen Altern und Rente führt gerade bei jungen Menschen oft zu einer Themenverdrossenheit. Und auch Fragen zu dem demografischen Wandel führen in den Medien häufig zu einer Berichterstattung in der „die bereits in reichhaltiger Weise vorhandene wissenschaftliche Evidenz [zu diesen Themen] meist auf der Strecke bleibt“ (Kruse, A., Wahl, H., 2009). Deshalb sind nicht nur weitere Forschungserkenntnisse, sondern auch die wissenschaftlich korrekte Verbreitung derer von großer Relevanz. Nicht zuletzt bilden die nicht erwerbstätigen Rentner einen Anteil von rund 22 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung. Dieser Anteil vergrößert sich aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der niedrigen Geburtenrate in Deutschland immer weiter. Vor diesem Hintergrund wird im Folgenden eine Sekundäranalyse des Datensatzes, welcher der Studie „Rente und Altern“ zugrunde liegt, durchgeführt und Hypothesen erprobt.