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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Im Kampf um das höhere Erlebnis. Kriegstagebuch und Kriegsroman in der Weimarer Republik 1916–1931, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Propaganda-Forschung behandelt diese Arbeit die Fragestellung, wie sich das Selbst- und Fremd- bzw. Feindbild in den beiden Kriegstagebüchern gestaltet. Von besonderem Interesse ist die Beobachtung, wie das Kriegsgeschehen subjektiv geschildert wird und ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Im Kampf um das höhere Erlebnis. Kriegstagebuch und Kriegsroman in der Weimarer Republik 1916–1931, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Propaganda-Forschung behandelt diese Arbeit die Fragestellung, wie sich das Selbst- und Fremd- bzw. Feindbild in den beiden Kriegstagebüchern gestaltet. Von besonderem Interesse ist die Beobachtung, wie das Kriegsgeschehen subjektiv geschildert wird und ob sich Unterschiede dabei ergeben. Es liegt die Hypothese zugrunde, dass die beiden Texte nicht nur die Kriegserlebnisse an der Front schildern, sondern auch eine Interpretation dessen bieten.