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Martin Zingg ist eine im literarischen Leben der Schweiz nicht zu übersehende Figur, er ist bekannt als Rezensent, als Moderator von Veranstaltungen, als Herausgeber von Zeitschriften und Büchern und als Lektor. Neben diesen vielfältigen literarischen Tätigkeiten ist der Öffentlichkeit aber eine Seite von Martin Zingg fast vollständig verborgen geblieben, paradoxerweise seine literarischste: der Autor. Höchste Zeit also, den Autor Martin Zingg durch diese "Selbstanzeige" den Leserinnen und Lesern zur Kenntnis zu bringen. Sein Buch versammelt 25 Prosastücke, deren Protagonisten - allesamt…mehr

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Produktbeschreibung
Martin Zingg ist eine im literarischen Leben der Schweiz nicht zu übersehende Figur, er ist bekannt als Rezensent, als Moderator von Veranstaltungen, als Herausgeber von Zeitschriften und Büchern und als Lektor. Neben diesen vielfältigen literarischen Tätigkeiten ist der Öffentlichkeit aber eine Seite von Martin Zingg fast vollständig verborgen geblieben, paradoxerweise seine literarischste: der Autor. Höchste Zeit also, den Autor Martin Zingg durch diese "Selbstanzeige" den Leserinnen und Lesern zur Kenntnis zu bringen. Sein Buch versammelt 25 Prosastücke, deren Protagonisten - allesamt eigentliche Sprachakteure - von den kleinen und den großen Kalamitäten, Peinlichkeiten und Fährnissen ihrer Existenz berichten.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Geboren 1951 in Lausanne. Lebt in Basel, wo er als Publizist und Literaturvermittler arbeitet und gelegentlich auch übersetzt. Von 1982 bis 2006 gab er, gemeinsam mit Rudolf Bussmann, die Literaturzeitschrift drehpunkt heraus.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Michael Braun schätzt die Prosakunst von Martin Zingg hoch. Gerade das Vermeiden von Zusammenhängen und herkömmlichen Erzählmustern zugunsten einer irritierenden Mixtur aus Paradoxa, Aphoristik und Falltürformulierungen scheint Braun zu gefallen. Zinggs kunstvolle Prosaminiaturen vergleicht er mit den Texten Ilse Aichingers, Günter Eichs und Kafkas. Besonders die Helden der Texte haben es ihm angetan. Unfähig vom Möglichkeitssinn zum Wirklichkeitssinn zu gelangen, wie Braun schreibt, glänzen sie durch Zögerlichkeit, Unauffälligkeit und notorische Überforderung.

© Perlentaucher Medien GmbH