Schon in der Kindheit hätten leere Schreibhefte und Notizbücher eine unwiderstehliche Wirkung auf ihn ausgeübt, und der Antrieb für das Buch "Selbstermunterungen" seien Blindbände gewesen, die er eines Tages geschenkt bekam, schrieb Erwin Strittmatter in einem Brief seiner Frau Eva. Als eine Art Notizbuch entstand dieser Band: eine Sammlung von Sentenzen und Aphorismen, poetischen und humorvollen Betrachtungen über die Natur, das Schreiben und über das Leben.
"Ich setzte mich ganz früh am Morgen hin und konzentrierte mich darauf, an etwas zu denken, was über den Tag hinausreichte. Man nennt das wohl auch meditieren!"
"Ich setzte mich ganz früh am Morgen hin und konzentrierte mich darauf, an etwas zu denken, was über den Tag hinausreichte. Man nennt das wohl auch meditieren!"