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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Privatuniversität Schloss Seeburg (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein interessanter Job, aber ein chaotischer Chef. Eine Arbeitssituation die für viele Mitarbeiter Alltag ist. Hin- und Hergerissen zwischen spannenden Arbeitsinhalten und stressiger Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten. Genau in einer solchen Zwickmühle befindet sich Sabine Maier in unserer Fallstudie. Eine echte ‘High Potential‘ Mitarbeiterin mit Doktortitel, aber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Privatuniversität Schloss Seeburg (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein interessanter Job, aber ein chaotischer Chef. Eine Arbeitssituation die für viele Mitarbeiter Alltag ist. Hin- und Hergerissen zwischen spannenden Arbeitsinhalten und stressiger Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten. Genau in einer solchen Zwickmühle befindet sich Sabine Maier in unserer Fallstudie. Eine echte ‘High Potential‘ Mitarbeiterin mit Doktortitel, aber gleichzeitig auch sehr wenig Arbeits- und Teamerfahrung. Als Referentin für strategische Planung hat Frau Maier direkten Zugang zu hochrangigen Entscheidungsträgern und begleitet wichtige strategische Themen hautnah. Eine Position, die in vielen Unternehmen ein ideales Sprungbrett für eine Managementposition bietet. Gleichzeitig leidet Sie unter einem chaotischen Chef und einer starken Fremdbestimmung. Viele Meetings und Prozesse verlaufen nach ihrer Ansicht ineffizient und zeitraubend und Frau Maier sieht ihr Privatleben vernachlässigt. Die vorliegende Studienarbeit untersucht die Zwänge denen Frau Maier in ihrem Arbeitsleben ausgesetzt ist. Dabei wird sowohl auf die Ursachen innerhalb der Organisation, als auch in der Persönlichkeit von Frau Maier selbst eingegangen. Die Lösungsansätze beinhalten entsprechend einerseits Vorschläge für ein wirksames Selbstmanagement sowie andererseits hinsichtlich der Zusammenarbeit mit ihrem Chef. Ein Schwerpunkt bildet dabei das sogenannte ‘Führen nach oben‘.