Gunter Groen, Katja Weidtmann, Susanne Vaudt, Harald Ansen
Selbstfürsorge in psychosozialen Berufen (eBook, PDF)
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Gunter Groen, Katja Weidtmann, Susanne Vaudt, Harald Ansen
Selbstfürsorge in psychosozialen Berufen (eBook, PDF)
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Psychosoziale Fachkräfte sind oft mit herausfordernden beruflichen Rahmenbedingungen und einer belasteten Klientel konfrontiert. Das Thema Selbstfürsorge sollte also in der Studien- und Berufsbiografie berücksichtigt werden. Dieses Buch vermittelt evidenzbasiertes Wissen, methodische Ansätze und Konzepte für Teams und geht auf Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe ein.
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Psychosoziale Fachkräfte sind oft mit herausfordernden beruflichen Rahmenbedingungen und einer belasteten Klientel konfrontiert. Das Thema Selbstfürsorge sollte also in der Studien- und Berufsbiografie berücksichtigt werden. Dieses Buch vermittelt evidenzbasiertes Wissen, methodische Ansätze und Konzepte für Teams und geht auf Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe ein.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 8. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838562216
- Artikelnr.: 71187572
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 250
- Erscheinungstermin: 8. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838562216
- Artikelnr.: 71187572
Prof. Dr. Gunter Groen ist Diplom-Psychologe und Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Seit 2010 ist er Professor für Psychologie mit den Schwerpunkten Klinische Psychologie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie an der HAW Hamburg.
Vorwort 8 Einleitung 9 1 Herausforderungen und Belastungen von Fachkräften in psychosozialen Berufen 13 1.1 Verständnis von Selbstfürsorge 13 1.2 Motivation für Tätigkeiten in psycho sozialen Arbeitsfeldern 16 1.2.1 Bedeutung der Motivation für die Berufswahl 16 1.2.2 Intrinsische Motive 19 1.2.3 Extrinsische Motive 21 1.3 Systematische Dimensionen von Belastungen 25 1.3.1 Empirische Einblicke in berufliche Belastungen psychosozialer Fachkräfte 25 1.3.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? 27 1.4 Belastungen im beruflichen Alltag aus systematischer Perspektive 30 1.4.1 Helfen in der modernen Gesellschaft 30 1.4.2 Diffuse Allzuständigkeit und Status 31 1.4.3 Konträre Mandate und Loyalitätskonflikte 32 1.4.4 Diffusion von Verantwortung und Zuständigkeit 34 1.4.5 Technologiedefizit und Grenzen des methodischen Handelns 35 1.4.6 Herausforderungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen 36 1.4.7 Rahmenbedingungen der psychosozialen Praxis 38 1.5 Fragen zu Kapitel 1 40 2 Herausforderungen und Belastungen in Interaktionen mit den Zielgruppen 41 2.1 Ansprüche und Erwartungen an professionelle Interaktionen 41 2.2 Fallverstehende Begegnung und Hilfe 45 2.3 Beziehungsarbeit 47 2.3.1 Bedeutung einer tragfähigen Beziehung 47 2.3.2 Die Regulation von Nähe und Distanz 50 2.3.3 Macht und Ermächtigung 53 2.3.4 Reflexion für den Umgang mit Belastungen in professionellen Beziehungen 54 2.4 Herausfordernde Interaktionsstile von Klient*innen 57 2.4.1 Herausfordernde Persönlichkeitsstile 58 2.4.2 Andere herausfordernde psychische Belastungen und Störungen 61 2.4.3 Das Risiko sekundärer Traumatisierung 62 2.4.4 Das Risiko von Grenzverletzungen, Aggression und Gewalt 64 2.5 Zentrale Folgen von Belastungen bei der Arbeit 66 2.5.1 Quellen für Stress bei der Arbeit allgemein 66 2.5.2 Quellen für Stress in psychosozialen Berufen 72 2.5.3 Burnout 74 2.6 Stand der Forschung: Wie stark und wodurch sind psychosoziale Fachkräfte belastet? 79 2.7 Studium, Berufserfahrung und die Herausforderungen der Beziehungsarbeit 84 2.8 Fragen zu Kapitel 2 89 3 Stärkung der Selbstfürsorge auf persönlicher und kollegialer Ebene 91 3.1 Professionalität und Selbstfürsorge 91 3.1.1 Professionalität und professionelles Handeln 92 3.1.2 Umgang mit Verantwortung im professionellen Handeln 94 3.1.3 Professionsethik in der Praxis 99 3.2 Umgang mit Belastungen in Zwangs Kontexten und Selbstfürsorge der Fachkräfte 104 3.2.1 Herausforderungen in Zwangskontexten für den Prozess der Unterstützung104 3.2.2 Reaktionen der Adressat*innen in Zwangskontexten 108 3.2.3 Umgang mit Belastungen in Zwangskontexten 111 3.3 Selbsterfahrung 116 3.3.1 Notwendigkeit der Selbsterfahrung 116 3.3.2 Inhalte, Prozesse und Konzepte 119 3.3.3 Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung 121 3.3.4 Praxis der Selbsterfahrung 124 3.3.5 Wirkung von Selbsterfahrung und Perspektiven 128 3.4 Selbstfürsorge und persönliches Stressmanagement 130 3.4.1 Zusammenhang von Selbstfürsorge und Stressmanagement 130 3.4.2 Strategien im Stressmanagement 133 3.4.3 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl 139 3.4.4 Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung 140 3.5 Sicherheit, Gewaltprävention und Umgang mit herausforderndem Verhalten 143 3.5.1 Formen und Ursprünge von Aggression und herausforderndem Verhalten 143 3.5.2 Maßnahmen zur Gewaltprävention 146 3.5.3 Deeskalationsstrategien und Krisenkommunikation 147 3.5.4 Traumapädagogische Perspektive 150 3.5.5 Kooperation 151 3.6 Intervision 153 3.6.1 Geschichte und Grundlagen 153 3.6.2 Vorgehen und Methoden 157 3.6.3 Voraussetzungen und Effekte 161 3.6.4 Intervision und Selbstfürsorge 162 3.7 Supervision 165 3.7.1 Geschichte und Grundlagen 165 3.7.2 Vorgehen und Methoden 169 3.7.3 Voraussetzungen und Effekte 170 3.7.4 Supervision und Selbstfürsorge 172 3.8 Fragen zu Kapitel 3 176 4 Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe 178 4.1 Selbstfürsorge im Setting Betrieb 178 4.1.1 Beschäftigungsverhältnisse und betriebliche Organisation 179 4.1.2 Erfüllung des psychologischen Vertrages 180 4.1.3 Anforderungen in der modernen Arbeitswelt: Flexibilisierung als Herausforderung 182 4.1.4 Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit 187 4.2 Selbstfürsorge fördern als Leitungsaufgabe 189 4.2.1 Leitungskräfte als Stressor oder Ressource 190 4.2.2 Führungsverhalten: Transformationaler Führungsansatz 192 4.2.3 Salutogene Führung als Fürsorgekonzept 194 4.2.4 Phänomen der interessierten Selbstgefährdung 197 4.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Handlungsfelder 202 4.3.1 Die Entwicklung hin zu einem gesundheitsfördernden Betrieb 203 4.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 206 4.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 209 4.3.4 Betrieblicher Arbeitsschutz – Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen Belastungen bei der Arbeit 209 4.4 Fragen zu Kapitel 4 223 5 Fazit und Ausblick 224 Literatur 230
Vorwort 8Einleitung 91 Herausforderungen und Belastungen von Fachkräften in psychosozialen Berufen 131.1 Verständnis von Selbstfürsorge 131.2 Motivation für Tätigkeiten in psycho sozialen Arbeitsfeldern 161.2.1 Bedeutung der Motivation für die Berufswahl 161.2.2 Intrinsische Motive 191.2.3 Extrinsische Motive 211.3 Systematische Dimensionen von Belastungen 251.3.1 Empirische Einblicke in berufliche Belastungen psychosozialer Fachkräfte 251.3.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? 271.4 Belastungen im beruflichen Alltag aus systematischer Perspektive 301.4.1 Helfen in der modernen Gesellschaft 301.4.2 Diffuse Allzuständigkeit und Status 311.4.3 Konträre Mandate und Loyalitätskonflikte 321.4.4 Diffusion von Verantwortung und Zuständigkeit 341.4.5 Technologiedefizit und Grenzen des methodischen Handelns 351.4.6 Herausforderungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen 361.4.7 Rahmenbedingungen der psychosozialen Praxis 381.5 Fragen zu Kapitel 1 402 Herausforderungen und Belastungen in Interaktionen mit den Zielgruppen 412.1 Ansprüche und Erwartungen an professionelle Interaktionen 412.2 Fallverstehende Begegnung und Hilfe 452.3 Beziehungsarbeit 472.3.1 Bedeutung einer tragfähigen Beziehung 472.3.2 Die Regulation von Nähe und Distanz 502.3.3 Macht und Ermächtigung 532.3.4 Reflexion für den Umgang mit Belastungen in professionellen Beziehungen 542.4 Herausfordernde Interaktionsstile von Klient*innen 572.4.1 Herausfordernde Persönlichkeitsstile 582.4.2 Andere herausfordernde psychische Belastungen und Störungen 612.4.3 Das Risiko sekundärer Traumatisierung 622.4.4 Das Risiko von Grenzverletzungen, Aggression und Gewalt 642.5 Zentrale Folgen von Belastungen bei der Arbeit 662.5.1 Quellen für Stress bei der Arbeit allgemein 662.5.2 Quellen für Stress in psychosozialen Berufen 722.5.3 Burnout 742.6 Stand der Forschung: Wie stark und wodurch sind psychosoziale Fachkräfte belastet? 792.7 Studium, Berufserfahrung und die Herausforderungen der Beziehungsarbeit 842.8 Fragen zu Kapitel 2 893 Stärkung der Selbstfürsorge auf persönlicher und kollegialer Ebene 913.1 Professionalität und Selbstfürsorge 913.1.1 Professionalität und professionelles Handeln 923.1.2 Umgang mit Verantwortung im professionellen Handeln 943.1.3 Professionsethik in der Praxis 993.2 Umgang mit Belastungen in Zwangs Kontexten und Selbstfürsorge der Fachkräfte 1043.2.1 Herausforderungen in Zwangskontexten für den Prozess der Unterstützung1043.2.2 Reaktionen der Adressat*innen in Zwangskontexten 1083.2.3 Umgang mit Belastungen in Zwangskontexten 1113.3 Selbsterfahrung 1163.3.1 Notwendigkeit der Selbsterfahrung 1163.3.2 Inhalte, Prozesse und Konzepte 1193.3.3 Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung 1213.3.4 Praxis der Selbsterfahrung 1243.3.5 Wirkung von Selbsterfahrung und Perspektiven 1283.4 Selbstfürsorge und persönliches Stressmanagement 1303.4.1 Zusammenhang von Selbstfürsorge und Stressmanagement 1303.4.2 Strategien im Stressmanagement 1333.4.3 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl 1393.4.4 Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung 1403.5 Sicherheit, Gewaltprävention und Umgang mit herausforderndem Verhalten 1433.5.1 Formen und Ursprünge von Aggression und herausforderndem Verhalten 1433.5.2 Maßnahmen zur Gewaltprävention 1463.5.3 Deeskalationsstrategien und Krisenkommunikation 1473.5.4 Traumapädagogische Perspektive 1503.5.5 Kooperation 1513.6 Intervision 1533.6.1 Geschichte und Grundlagen 1533.6.2 Vorgehen und Methoden 1573.6.3 Voraussetzungen und Effekte 1613.6.4 Intervision und Selbstfürsorge 1623.7 Supervision 1653.7.1 Geschichte und Grundlagen 1653.7.2 Vorgehen und Methoden 1693.7.3 Voraussetzungen und Effekte 1703.7.4 Supervision und Selbstfürsorge 1723.8 Fragen zu Kapitel 3 1764 Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe 1784.1 Selbstfürsorge im Setting Betrieb 1784.1.1 Beschäftigungsverhältniss
Vorwort 8 Einleitung 9 1 Herausforderungen und Belastungen von Fachkräften in psychosozialen Berufen 13 1.1 Verständnis von Selbstfürsorge 13 1.2 Motivation für Tätigkeiten in psycho sozialen Arbeitsfeldern 16 1.2.1 Bedeutung der Motivation für die Berufswahl 16 1.2.2 Intrinsische Motive 19 1.2.3 Extrinsische Motive 21 1.3 Systematische Dimensionen von Belastungen 25 1.3.1 Empirische Einblicke in berufliche Belastungen psychosozialer Fachkräfte 25 1.3.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? 27 1.4 Belastungen im beruflichen Alltag aus systematischer Perspektive 30 1.4.1 Helfen in der modernen Gesellschaft 30 1.4.2 Diffuse Allzuständigkeit und Status 31 1.4.3 Konträre Mandate und Loyalitätskonflikte 32 1.4.4 Diffusion von Verantwortung und Zuständigkeit 34 1.4.5 Technologiedefizit und Grenzen des methodischen Handelns 35 1.4.6 Herausforderungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen 36 1.4.7 Rahmenbedingungen der psychosozialen Praxis 38 1.5 Fragen zu Kapitel 1 40 2 Herausforderungen und Belastungen in Interaktionen mit den Zielgruppen 41 2.1 Ansprüche und Erwartungen an professionelle Interaktionen 41 2.2 Fallverstehende Begegnung und Hilfe 45 2.3 Beziehungsarbeit 47 2.3.1 Bedeutung einer tragfähigen Beziehung 47 2.3.2 Die Regulation von Nähe und Distanz 50 2.3.3 Macht und Ermächtigung 53 2.3.4 Reflexion für den Umgang mit Belastungen in professionellen Beziehungen 54 2.4 Herausfordernde Interaktionsstile von Klient*innen 57 2.4.1 Herausfordernde Persönlichkeitsstile 58 2.4.2 Andere herausfordernde psychische Belastungen und Störungen 61 2.4.3 Das Risiko sekundärer Traumatisierung 62 2.4.4 Das Risiko von Grenzverletzungen, Aggression und Gewalt 64 2.5 Zentrale Folgen von Belastungen bei der Arbeit 66 2.5.1 Quellen für Stress bei der Arbeit allgemein 66 2.5.2 Quellen für Stress in psychosozialen Berufen 72 2.5.3 Burnout 74 2.6 Stand der Forschung: Wie stark und wodurch sind psychosoziale Fachkräfte belastet? 79 2.7 Studium, Berufserfahrung und die Herausforderungen der Beziehungsarbeit 84 2.8 Fragen zu Kapitel 2 89 3 Stärkung der Selbstfürsorge auf persönlicher und kollegialer Ebene 91 3.1 Professionalität und Selbstfürsorge 91 3.1.1 Professionalität und professionelles Handeln 92 3.1.2 Umgang mit Verantwortung im professionellen Handeln 94 3.1.3 Professionsethik in der Praxis 99 3.2 Umgang mit Belastungen in Zwangs Kontexten und Selbstfürsorge der Fachkräfte 104 3.2.1 Herausforderungen in Zwangskontexten für den Prozess der Unterstützung104 3.2.2 Reaktionen der Adressat*innen in Zwangskontexten 108 3.2.3 Umgang mit Belastungen in Zwangskontexten 111 3.3 Selbsterfahrung 116 3.3.1 Notwendigkeit der Selbsterfahrung 116 3.3.2 Inhalte, Prozesse und Konzepte 119 3.3.3 Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung 121 3.3.4 Praxis der Selbsterfahrung 124 3.3.5 Wirkung von Selbsterfahrung und Perspektiven 128 3.4 Selbstfürsorge und persönliches Stressmanagement 130 3.4.1 Zusammenhang von Selbstfürsorge und Stressmanagement 130 3.4.2 Strategien im Stressmanagement 133 3.4.3 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl 139 3.4.4 Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung 140 3.5 Sicherheit, Gewaltprävention und Umgang mit herausforderndem Verhalten 143 3.5.1 Formen und Ursprünge von Aggression und herausforderndem Verhalten 143 3.5.2 Maßnahmen zur Gewaltprävention 146 3.5.3 Deeskalationsstrategien und Krisenkommunikation 147 3.5.4 Traumapädagogische Perspektive 150 3.5.5 Kooperation 151 3.6 Intervision 153 3.6.1 Geschichte und Grundlagen 153 3.6.2 Vorgehen und Methoden 157 3.6.3 Voraussetzungen und Effekte 161 3.6.4 Intervision und Selbstfürsorge 162 3.7 Supervision 165 3.7.1 Geschichte und Grundlagen 165 3.7.2 Vorgehen und Methoden 169 3.7.3 Voraussetzungen und Effekte 170 3.7.4 Supervision und Selbstfürsorge 172 3.8 Fragen zu Kapitel 3 176 4 Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe 178 4.1 Selbstfürsorge im Setting Betrieb 178 4.1.1 Beschäftigungsverhältnisse und betriebliche Organisation 179 4.1.2 Erfüllung des psychologischen Vertrages 180 4.1.3 Anforderungen in der modernen Arbeitswelt: Flexibilisierung als Herausforderung 182 4.1.4 Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit 187 4.2 Selbstfürsorge fördern als Leitungsaufgabe 189 4.2.1 Leitungskräfte als Stressor oder Ressource 190 4.2.2 Führungsverhalten: Transformationaler Führungsansatz 192 4.2.3 Salutogene Führung als Fürsorgekonzept 194 4.2.4 Phänomen der interessierten Selbstgefährdung 197 4.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement und seine Handlungsfelder 202 4.3.1 Die Entwicklung hin zu einem gesundheitsfördernden Betrieb 203 4.3.2 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) 206 4.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 209 4.3.4 Betrieblicher Arbeitsschutz – Gefährdungsbeurteilungen zu psychischen Belastungen bei der Arbeit 209 4.4 Fragen zu Kapitel 4 223 5 Fazit und Ausblick 224 Literatur 230
Vorwort 8Einleitung 91 Herausforderungen und Belastungen von Fachkräften in psychosozialen Berufen 131.1 Verständnis von Selbstfürsorge 131.2 Motivation für Tätigkeiten in psycho sozialen Arbeitsfeldern 161.2.1 Bedeutung der Motivation für die Berufswahl 161.2.2 Intrinsische Motive 191.2.3 Extrinsische Motive 211.3 Systematische Dimensionen von Belastungen 251.3.1 Empirische Einblicke in berufliche Belastungen psychosozialer Fachkräfte 251.3.2 Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch? 271.4 Belastungen im beruflichen Alltag aus systematischer Perspektive 301.4.1 Helfen in der modernen Gesellschaft 301.4.2 Diffuse Allzuständigkeit und Status 311.4.3 Konträre Mandate und Loyalitätskonflikte 321.4.4 Diffusion von Verantwortung und Zuständigkeit 341.4.5 Technologiedefizit und Grenzen des methodischen Handelns 351.4.6 Herausforderungen personenbezogener sozialer Dienstleistungen 361.4.7 Rahmenbedingungen der psychosozialen Praxis 381.5 Fragen zu Kapitel 1 402 Herausforderungen und Belastungen in Interaktionen mit den Zielgruppen 412.1 Ansprüche und Erwartungen an professionelle Interaktionen 412.2 Fallverstehende Begegnung und Hilfe 452.3 Beziehungsarbeit 472.3.1 Bedeutung einer tragfähigen Beziehung 472.3.2 Die Regulation von Nähe und Distanz 502.3.3 Macht und Ermächtigung 532.3.4 Reflexion für den Umgang mit Belastungen in professionellen Beziehungen 542.4 Herausfordernde Interaktionsstile von Klient*innen 572.4.1 Herausfordernde Persönlichkeitsstile 582.4.2 Andere herausfordernde psychische Belastungen und Störungen 612.4.3 Das Risiko sekundärer Traumatisierung 622.4.4 Das Risiko von Grenzverletzungen, Aggression und Gewalt 642.5 Zentrale Folgen von Belastungen bei der Arbeit 662.5.1 Quellen für Stress bei der Arbeit allgemein 662.5.2 Quellen für Stress in psychosozialen Berufen 722.5.3 Burnout 742.6 Stand der Forschung: Wie stark und wodurch sind psychosoziale Fachkräfte belastet? 792.7 Studium, Berufserfahrung und die Herausforderungen der Beziehungsarbeit 842.8 Fragen zu Kapitel 2 893 Stärkung der Selbstfürsorge auf persönlicher und kollegialer Ebene 913.1 Professionalität und Selbstfürsorge 913.1.1 Professionalität und professionelles Handeln 923.1.2 Umgang mit Verantwortung im professionellen Handeln 943.1.3 Professionsethik in der Praxis 993.2 Umgang mit Belastungen in Zwangs Kontexten und Selbstfürsorge der Fachkräfte 1043.2.1 Herausforderungen in Zwangskontexten für den Prozess der Unterstützung1043.2.2 Reaktionen der Adressat*innen in Zwangskontexten 1083.2.3 Umgang mit Belastungen in Zwangskontexten 1113.3 Selbsterfahrung 1163.3.1 Notwendigkeit der Selbsterfahrung 1163.3.2 Inhalte, Prozesse und Konzepte 1193.3.3 Selbsterfahrung und Beziehungsgestaltung 1213.3.4 Praxis der Selbsterfahrung 1243.3.5 Wirkung von Selbsterfahrung und Perspektiven 1283.4 Selbstfürsorge und persönliches Stressmanagement 1303.4.1 Zusammenhang von Selbstfürsorge und Stressmanagement 1303.4.2 Strategien im Stressmanagement 1333.4.3 Achtsamkeit und Selbstmitgefühl 1393.4.4 Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung 1403.5 Sicherheit, Gewaltprävention und Umgang mit herausforderndem Verhalten 1433.5.1 Formen und Ursprünge von Aggression und herausforderndem Verhalten 1433.5.2 Maßnahmen zur Gewaltprävention 1463.5.3 Deeskalationsstrategien und Krisenkommunikation 1473.5.4 Traumapädagogische Perspektive 1503.5.5 Kooperation 1513.6 Intervision 1533.6.1 Geschichte und Grundlagen 1533.6.2 Vorgehen und Methoden 1573.6.3 Voraussetzungen und Effekte 1613.6.4 Intervision und Selbstfürsorge 1623.7 Supervision 1653.7.1 Geschichte und Grundlagen 1653.7.2 Vorgehen und Methoden 1693.7.3 Voraussetzungen und Effekte 1703.7.4 Supervision und Selbstfürsorge 1723.8 Fragen zu Kapitel 3 1764 Selbstfürsorge als Management- und Leitungsaufgabe 1784.1 Selbstfürsorge im Setting Betrieb 1784.1.1 Beschäftigungsverhältniss