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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema „selbstgesteuertes Lernen“ ist seit langer Zeit Diskussionsgegenstand in der beruflichen Bildung. Zunehmende wirtschaftspolitische, arbeitsorganisatorische und gesellschaftliche Veränderungen führen zu weitreichenden Auswirkungen, die auch die berufliche Bildung beeinflussen. Das System ist immer mehr geprägt durch Individualisierung, Emanzipation, ständige Veränderungen und neue Technologien. Forderungen nach hoher Flexibilität, sowie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema „selbstgesteuertes Lernen“ ist seit langer Zeit Diskussionsgegenstand in der beruflichen Bildung. Zunehmende wirtschaftspolitische, arbeitsorganisatorische und gesellschaftliche Veränderungen führen zu weitreichenden Auswirkungen, die auch die berufliche Bildung beeinflussen. Das System ist immer mehr geprägt durch Individualisierung, Emanzipation, ständige Veränderungen und neue Technologien. Forderungen nach hoher Flexibilität, sowie der Bereitschaft zur ständigen Wissenserweiterung und Neuerung werden gestellt. Zudem sind flacher werdende Hierarchien einhergehend mit höherer Eigenverantwortung und Eigeninitiative für die einzelnen Mitarbeiter. Die Fähigkeit zur Selbststeuerung wird immer bedeutsamer. Was aber bedeutet Selbststeuerung genau? Wie kann diese grundlegend in der Berufsbildung gefordert und gefördert werden? Im klassischen Sinne finden in der Schule Lehr-Lern-Arrangements statt. Lehren beinhaltet, dass in bestimmter Weise, so wie es der Lehrer vorgibt, gelernt wird. mDiese klassische Rolle des Lehrers muss aufgebrochen werden, um selbstgesteuertes Lernen zu ermöglichen. Wie aber gestaltet sich dann die „neue“ Rolle des Lehrers? Wie ist diese definiert und welche Anforderungen werden an diese gestellt, um selbst-gesteuertes Lernen der Schüler zu ermöglichen und zu fördern, unter Berücksichtigung der Erfüllung curricularer Vorgaben, z. B. der Rahmenlehrpläne.