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Lernende sollten ihre eigenen Lehrer sein - eine klassische pädagogische Forderung und zugleich ein höchst aktueller Trend in Erziehungswissen- schaften und Pädagogischer Psychologie. In der Diskussion um selbstgesteu- ertes Lernen vermischen sich jedoch häufig Weg und Ziel. Eine Klärung zen- traler Fragen ist deshalb unerlässlich: - Was ist selbstgesteuertes Lernen und weshalb gewinnt es zunehmend an pädagogischer Bedeutsamkeit? - Worin unterscheidet sich selbstgesteuertes Lernen von traditionellen Lernformen? - Gibt es Instrumente, die sich in besonderer Weise zur Diagnose des…mehr

Produktbeschreibung
Lernende sollten ihre eigenen Lehrer sein - eine klassische pädagogische Forderung und zugleich ein höchst aktueller Trend in Erziehungswissen- schaften und Pädagogischer Psychologie. In der Diskussion um selbstgesteu- ertes Lernen vermischen sich jedoch häufig Weg und Ziel. Eine Klärung zen- traler Fragen ist deshalb unerlässlich: - Was ist selbstgesteuertes Lernen und weshalb gewinnt es zunehmend an pädagogischer Bedeutsamkeit? - Worin unterscheidet sich selbstgesteuertes Lernen von traditionellen Lernformen? - Gibt es Instrumente, die sich in besonderer Weise zur Diagnose des selbstgesteuerten Lernens eigenen? - Welche Beziehungen bestehen zwischen selbstgesteuertem Lernen und anderen Konzepten wie Freiarbeit oder offenem Unterricht? - Wie kann man selbstgesteuertes Lernen unter den aktuellen Bedingungen der Lehre in Schule und Hochschule gezielt fördern?
Autorenporträt
Konrad, Klaus; Traub, Silke