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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbsthilfegruppen sind ein elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft und somit in ein komplexes Hilfesystem integriert. Selbsthilfe als Grundgedanke steht für die Bewältigung von Problemen unter Betroffenen (Krankheit, Verlust einer nahestehenden Person, Drogen- oder Alkoholsucht u.ä.). Die Mitglieder von Selbsthilfegruppen reden über ihre Geschichte, über ihre Erlebnisse, über ihre Probleme und Gefühle. Sie sehen, dass es anderen ähnlich geht und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: gut, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbsthilfegruppen sind ein elementarer Bestandteil unserer Gesellschaft und somit in ein komplexes Hilfesystem integriert. Selbsthilfe als Grundgedanke steht für die Bewältigung von Problemen unter Betroffenen (Krankheit, Verlust einer nahestehenden Person, Drogen- oder Alkoholsucht u.ä.). Die Mitglieder von Selbsthilfegruppen reden über ihre Geschichte, über ihre Erlebnisse, über ihre Probleme und Gefühle. Sie sehen, dass es anderen ähnlich geht und dass sie nicht alleine sind. In der heutigen Zeit werden Fachkräfte (z.B. SozialarbeiterInnen, TherapeutInnen) nicht mehr zwingend aus einer Selbsthilfegruppe ausgeschlossen, Selbsthilfegruppen sind also zu einem Arbeitsfeld im Sozialwesen geworden. Die folgende Ausarbeitung beschäftigt sich mit der Definition von Selbsthilfe, mit der geschichtlichen Entwicklung von Selbsthilfegruppen und ihren Wirkungen. Im Speziellen geht es in der Ausarbeitung um den Zusammenhang „Selbsthilfe in der Drogensucht“ und an welchen Stellen/Zeitpunkten Selbsthilfe hier sinnvoll sein kann. Ein konkretes Beispiel soll die Praxis von Selbsthilfe(gruppen) verdeutlichen.