15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Belegarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Selbstbild und Verhaltensauffälligkeiten. Überprüft wird die Forschungslandschaft auf einen Zusammenhang zwischen beiden Bereichen, d.h. ob ein negatives Selbstbild zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. In der Forschungsliteratur fand ich ein interessantes Entwicklungsmodell, welches sich mit der Genese vom potentiellen auffälligen Verhalten beschäftigt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: gut, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Allgemeine Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Belegarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Selbstbild und Verhaltensauffälligkeiten. Überprüft wird die Forschungslandschaft auf einen Zusammenhang zwischen beiden Bereichen, d.h. ob ein negatives Selbstbild zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. In der Forschungsliteratur fand ich ein interessantes Entwicklungsmodell, welches sich mit der Genese vom potentiellen auffälligen Verhalten beschäftigt, das innerhalb der ersten fünf Krisen, entstehen kann, wenn die Lösung einer Krise keinen guten Lauf genommen hat. Zu Beginn der Belegarbeit beschäftige ich mich mit dem Begriff des Selbstkonzeptes. Um Unklarheiten aus dem Wege gehen zu können, beschäftige ich mich sehr ausführlich mit dem in der Literatur nicht einheitlich verwendetem Begriff. Im weiteren Punkt wird die Struktur und die Entstehung von Selbstkonzepten erläutert. Zwischendurch lasse ich einge Beispiele aus der Praxis an einer Grundschule einfließen. In der Belegarbeit war es mir sehr wichtg, Praxis mit der Theorie zu verbinden und anhand einiger Beispiele die Theorie zu veranschaulichen. Es sind kleine Analysen, die auf dem Thema „Wie bin ich?“, beruhen. Meine Kommentare sind Spekulationen und Versuche der Schaffung von Klarheit, um dem Schüler in der Zukunft gerecht werden zu können. Zum Schluss wird das Training für sozial unsichere Kinder vorgestellt, welches auf einem theoretisch fundierten und empirisch überprüften Rahmenkonzept beruht. Die Auseinandersetzung mit dem Thema ist für mich als angehende Lehrerin insofern wichtig, als dass ich einen Bedarf sehe, schüchternen, zurückhaltenden Schülern unterstützende Hilfe zu gewährleisten, um ein positives Selbstbild aufzubauen. Diese Schüler werden in der Praxis oft nicht gesehen und entwickeln im stillen Kämmerlein Verhaltensweisen, die sich nicht positiv auf das Selbstkonzept auswirken können. Meiner Meinung nach ist das Selbstbild eine wichtige Basis für die Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit. Aus diesem Grunde füge ich viele Beispiele an und beschäftige mich mit dem Training für sozial unsichere Kinder, um dort Ansatzpunkte zu finden, die mir helfen, den Schülern Tore zu öffnen und um eine entwicklungsfördernde Atmosphäre zu schaffen. Die Belegarbeit legt einen größeren Wert auf Selbstkonzepte als auf Verhaltensauffälligkeiten, denn mit dem letztgenannten Begriff setzten wir uns ausführlich im Seminar auseinander. [...]