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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, SRH Fernhochschule (SRH Fernhochschule The Mobile University), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Einsendeaufgabe umfasst die Themen Storytelling, Gestaltung von Präsentationsfolien sowie Selbstmanagement (Pareto-Prinzip, ABC-Methode, ALPEN-Methode, Eisenhower-Prinzip). Beim Storytelling wird eine Kommunikationsmethode zur Vermittlung von Informationen, Wissen, Werten, Meinungen etc. beschrieben. Dies kann über Videos, Bilder, Texte und Sprache erfolgen. Die nicht emotionalen Inhalte werden dabei in Geschichten…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, SRH Fernhochschule (SRH Fernhochschule The Mobile University), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Einsendeaufgabe umfasst die Themen Storytelling, Gestaltung von Präsentationsfolien sowie Selbstmanagement (Pareto-Prinzip, ABC-Methode, ALPEN-Methode, Eisenhower-Prinzip). Beim Storytelling wird eine Kommunikationsmethode zur Vermittlung von Informationen, Wissen, Werten, Meinungen etc. beschrieben. Dies kann über Videos, Bilder, Texte und Sprache erfolgen. Die nicht emotionalen Inhalte werden dabei in Geschichten verpackt, um über die Geschichte Emotionen und Interesse zu wecken. Storytelling wird immer stärker in der Zielgruppenansprache genutzt, um die Informationen interessanter aufzubereiten, sodass sie beim Zuhörer besser im Gedächtnis bleiben. Hierbei können Anekdoten, Erfahrungen oder wahre Geschichten aus dem Alltag genutzt werden. Nach Werner T. Fuchs gibt es vier Dimensionen des Storytellings: 1. Denkhaltung Das Verhalten wird durch Gedanken beeinflusst. Dies bestätigen Untersuchungen von Neurowissenschaftlern. Lediglich die Zusammenhänge der Darstellung lassen sich hinterfragen. Das Gehirn verarbeitet die Informationen einer Präsentation automatisch in Form von Geschichten. 2. Sichtweise Bei einer intensiven Auseinandersetzung des Geschichtenerzählers, entscheidet man sich für eine bestimmte Art, die Welt zu betrachten. Als Geschichtenerzähler gehen wir nicht nur von einem Menschen aus, sondern auch Tiere, Pflanzen, Himmelserscheinungen und unbelebte Objekte können uns ihre eigene Geschichte erzählen. Für den neuronalen Vorgang spielt die Interpretation der wahrgenommenen Geschichte keine Rolle. Wenn man die Gesetze kennt, wie das Gehirn die Welt wahrnimmt, können sie Fehlinterpretationen minimieren. Zum Beispiel bei einem Theater, welches hinter den Kulissen passiert.