Bring Sauerteig zum Blubbern, Rote Bete ins Beet, Microgreens aufs Fensterbrett – und Farbe in deinen Winter! Zum Frühstück Joghurt mit Mispeln, mittags Kürbissuppe mit Sprossen und abends Mangold-Salat mit Austernseitlingen und Sauerteigbrot: klingt gut? Dann bist du bereit für Winter-Selbstversorgung! Also los: Statte der Mini-Pilzzucht im Keller einen Besuch ab oder hol dir frisches Gemüse aus dem Beet und gönn dir vorher Oxymel mit hausgemachtem Apfelessig. Oder bleib gemütlich drinnen und schau nach deinen Microgreens-Gläsern. Kraut und Rüben und noch viel mehr: Was du im Winter alles ernten kannst Mit Winter-Selbstversorgung hältst du dir viele Geschmacksrichtungen offen - 0,0 Transportkilometer inklusive: Radicchio, Topinambur, Süßkartoffeln, Chilis, Babyleaves, Elsbeeren, Sanddorn, Kakis, ... Für den Überblick über Aussaat, Erntefenster, Standortbedingungen etc. findest du im Buch über 25 Pflanzenportraits. Oder du holst dir deine Vitamine einfach beim Spazierengehen: Stichwort essbare Laubbaum-Knospen. Jetzt geht's ans Eingemachte: Hallo, Indoor-Selbstversorgung! Wenn du wenig Zeit hast, lass deine Lebensmittel den Großteil der Arbeit machen. Während die Rote Bete fermentiert, die Apfelchips dörren und der Sauerteig-Ansatz blubbert, bleibt dir genug Zeit für einen Blick ins Ernte-Lager. Bei so viel Abwechslung ist es am Ende fast schon schade, wenn der Winter vorbei ist. - Her mit den Winterhelden: Bühne frei für Rote Bete, Sanddorn, Feldsalat und Kakis! Til Genrich liefert einen Überblick, welche Sorten du wann anbauen kannst, um im Herbst und Winter frisch zu ernten – und wie du die Sommerernte am besten lagerst oder haltbar machst. - Für 'ich mag aber nicht raus'-Tage: Im Buch erfährst du, was du indoor in Sachen Selbstversorgung anstellen kannst: Einkochen, Fermentieren, Oxymel ansetzen, Apfelessig herstellen, Obst dörren, Sauerteigbrot backen, … - Unabhängig, überall: Du willst frische Lebensmittel und superkurze Transportwege? Dann ist das Gemüsebeet erst der Anfang: Wie wäre es mit Microleaves vom Fensterbrett? Oder Kräuterseitlingen aus dem Keller?