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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule stellt einen zentralen Kontext für die Entwicklung des Selbst von Kindern und Jugendlichen dar. Die vorliegende Arbeit fokussiert den Selbstwert von Heranwachsenden anhand der Facetten Selbstwerthöhe, Selbstwertstabilität und Selbstwertkontingenz. Es wird angenommen, dass Lehrkräfte als besondere Bezugspersonen während der Schulzeit die Entwicklung des Selbstwerts wesentlich beeinflussen und der Selbstwert Effekte auf die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schule stellt einen zentralen Kontext für die Entwicklung des Selbst von Kindern und Jugendlichen dar. Die vorliegende Arbeit fokussiert den Selbstwert von Heranwachsenden anhand der Facetten Selbstwerthöhe, Selbstwertstabilität und Selbstwertkontingenz. Es wird angenommen, dass Lehrkräfte als besondere Bezugspersonen während der Schulzeit die Entwicklung des Selbstwerts wesentlich beeinflussen und der Selbstwert Effekte auf die mündliche Unterrichtsbeteiligung hat. Schüler mit geringem Selbstwert werden sich weniger am Unterricht beteiligen und werden demnach weniger Selbstwirksamkeitserfahrungen machen als Schüler mit gegenteiligen Merkmalen. Geprüft werden die Einflüsse der sozialen Akzeptanz durch Lehrkräfte auf den adoleszenten Selbstwert, Effekte des Selbstwerts auf die Unterrichtsbeteiligung und Geschlechterunterschiede. Hierzu wurden Daten von 79 Schülern in der frühen bis mittleren Adoleszenz des Schultyps Neue Mittelschule (Sekundarstufe I, Österreich) mittels Selbstauskunft über Fragebogen erhoben. Die empirischen Ergebnisse können die theoretischen Annahmen nicht ausreichend belegen, weisen jedoch auf die Wichtigkeit des Selbstwerts im schulischen Kontext und in der empirischen Bildungsforschung hin.