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  • Format: PDF

Informationsintermediäre im Internet wie Suchmaschinen und soziale Netzwerke stehen in der Kritik: Es wird befürchtet, dass ihre selektive, personalisierte Informationsauswahl Verzerrungen verursacht und die Autonomie der Nutzer*innen schwächt. Die Vorauswahl von Informationen durch Intermediäre ist jedoch kein Phänomen der Digitalisierung, sondern wird ebenso durch traditionelle Intermediäre wie journalistische Medienangebote und Bibliotheken vorgenommen. Katharina Leyrer zeigt, wie sich die Selektionsregeln von Internet-Intermediären von denen traditioneller Intermediäre unterscheiden - und…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
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Produktbeschreibung
Informationsintermediäre im Internet wie Suchmaschinen und soziale Netzwerke stehen in der Kritik: Es wird befürchtet, dass ihre selektive, personalisierte Informationsauswahl Verzerrungen verursacht und die Autonomie der Nutzer*innen schwächt. Die Vorauswahl von Informationen durch Intermediäre ist jedoch kein Phänomen der Digitalisierung, sondern wird ebenso durch traditionelle Intermediäre wie journalistische Medienangebote und Bibliotheken vorgenommen. Katharina Leyrer zeigt, wie sich die Selektionsregeln von Internet-Intermediären von denen traditioneller Intermediäre unterscheiden - und wie sich die Praktiken beider Intermediärstypen jeweils aus ethischer Perspektive einordnen lassen.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Katharina Leyrer, Dr. phil, geb. 1989, forscht zu Informations- und Technikethik, Open Science und gesellschaftspolitischen Aspekten der Bibliotheksarbeit. Sie hat an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert und dort am Institut für Buchwissenschaft sowie am Department für Digital Humanities and Social Studies gelehrt.