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Im Fokus dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Self-Compassion (SC), der Zufriedenheit mit der eigenen körperlichen Gesundheit und dem subjektiven Wohlbefinden bei chronischen Erkrankungen. SC wird als Sensibilität für das eigene erlebte Leiden mit dem angeborenen Strebenaufgefasst, es zu lindern. Das subjektive Wohlbefinden hängt von der Ausprägung des SC ab und begünstigt die Bewältigung von Stress – als Anpassungsnotwendigkeit für die Regulation von Emotionen. In diesem Zusammenhang kann SC als Resilienzfaktor gesehen werden. Psychotherapeutisch relevant erscheint…mehr

Produktbeschreibung
Im Fokus dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Self-Compassion (SC), der Zufriedenheit mit der eigenen körperlichen Gesundheit und dem subjektiven Wohlbefinden bei chronischen Erkrankungen. SC wird als Sensibilität für das eigene erlebte Leiden mit dem angeborenen Strebenaufgefasst, es zu lindern. Das subjektive Wohlbefinden hängt von der Ausprägung des SC ab und begünstigt die Bewältigung von Stress – als Anpassungsnotwendigkeit für die Regulation von Emotionen. In diesem Zusammenhang kann SC als Resilienzfaktor gesehen werden. Psychotherapeutisch relevant erscheint die Verbesserung der Einstellung zu sich selbst und damit die Aktivierung des Selbstmitgefühls.

Autorenporträt
Andrea Fahlböck ist Klinische Psychologin, Neuropsychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie Leiterin des Instituts für Neuropsychologische Rehabilitation in Kärnten. Sie ist Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für Verhaltenstherapie. Ihre Schwerpunkte sind neben der Verhaltenstherapie emotionsbezogene und emotionsfokussierte Psychotherapie, Paartherapie, Neuropsychologische Rehabilitation und emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen.