Friedrich Branner, aufgewachsen in Konstanz, gewohnt in Frickingen und Überlingen. Als der 2. Weltkrieg vorbei war, begann für ihn seine entbehrungsreichste Zeit. Er kam als Kriegsgefangener nach Sinzig, Andernach und Dünkirchen. In einem kleinen Buch schrieb er seine Erlebnisse, Gedanken und Gefühle auf und bezeichnete es sogar als seinen "Freund", dem er alles anvertrauen konnte. Sein Aufschrieb zeigt beeindruckend, wie er aus seinem Glauben Kraft schöpfen konnte und so diese schwere Zeit überstand.
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