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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 16 von 20 Punkten, Université Sorbonne Nouvelle Paris III (Institut Allemand), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Sprachsystem finden wir eine große Anzahl von Beziehungen zwischen den Wörtern bzw. ihren Bedeutungen. Man spricht hier von semantischen Relationen. Die Lexeme können sich demnach gleichen oder entgegengesetzt sein, einander über- oder untergeordnet sein usw. Diese Art von Beziehungen nennt man Synonymie, Antonymie, Hyperonymie und Hyponymie. Es gibt aber selbstverständlich noch viele andere…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 16 von 20 Punkten, Université Sorbonne Nouvelle Paris III (Institut Allemand), Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Sprachsystem finden wir eine große Anzahl von Beziehungen zwischen den Wörtern bzw. ihren Bedeutungen. Man spricht hier von semantischen Relationen. Die Lexeme können sich demnach gleichen oder entgegengesetzt sein, einander über- oder untergeordnet sein usw. Diese Art von Beziehungen nennt man Synonymie, Antonymie, Hyperonymie und Hyponymie. Es gibt aber selbstverständlich noch viele andere Möglichkeiten, wie zwei Wortbedeutungen zueinanderstehen können. Es ist jedoch nicht immer eindeutig, in welche Kategorie die jeweilige Lexeme einzuordnen sind. Der von mir studierte Korpus umfasst die Artikel "Dunkles Treiben - Zecken gehen nachts einen trinken" aus dem Spiegel Online1 und "Gar nicht so witzig" aus dem Focus2. Für meine Analyse habe ich folgende Wörter ausgewählt: "die Zecke", "der Holzbock", "Ixodes ricinus", "der Blutsauger", "der Vampir", "der Parasit", "das Spinnentier", "das Tier", "der Achtbeiner". Im folgenden soll versucht werden die semantische Beziehung zwischen den Lexemen herauszustellen. Es wird bereits deutlich, dass diese Substantive in einem hierarchischen Verhältnis zueinander stehen. Sie sind demzufolge einander untergeordnet oder übergeordnet. Es besteht also eine hyponyme bzw. hyperonyme Beziehung. Auf dieses Phänomen werde ich später noch genauer eingehen. Diese Hausarbeit wird sich demzufolge mit der Synonymie, der Hyperonymie und der Hyponymie beschäftigen. [...]

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