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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Pesonalwesen 2, Sprache: Deutsch, Abstract: These: Mit steigendem (intellektuellen) Anspruch an die berufliche Aufgabe werden Abstimmung, kooperative Führung und demokratisches Miteinander notwendig, um effizient zu arbeiten. Hierbei wird der Umgang mit Autorität und Macht stärker hinterfragt und ein bewusstes Umgehen mit dem persönlichen Machtmotiv scheint notwendig. Eine Grundthese McClellands lautet, dass viele Menschen, unter ihnen auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,5, Universität Hamburg (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Pesonalwesen 2, Sprache: Deutsch, Abstract: These: Mit steigendem (intellektuellen) Anspruch an die berufliche Aufgabe werden Abstimmung, kooperative Führung und demokratisches Miteinander notwendig, um effizient zu arbeiten. Hierbei wird der Umgang mit Autorität und Macht stärker hinterfragt und ein bewusstes Umgehen mit dem persönlichen Machtmotiv scheint notwendig. Eine Grundthese McClellands lautet, dass viele Menschen, unter ihnen auch Sozialwissenschaftler und potentielle Führer, nie richtig verstanden hätten, auf welche Weise soziale Führung wirken könne. Oft werde die Wirkungsweise mit der primitiven Praxis persönlicher Machtherrschaft verwechselt. Praktische Anwendung der gewonnen Erkenntnisse: Im Rahmen von Personalentwicklungsmassnahmen können in Seminaren Strategien erarbeitet werden, die Menschen in Führungspositionen Tools und Erkenntnisse vermitteln solle Zielgruppe: MitarbeiterInnen in Mittleren- oder Spitzenposition von Profit- oder Non-Profit-organisationen. Ziel des Seminars: Produktivität und Menschlichkeit in Unternehmen, in denen Führungskräfte ihren Mitarbeitern signalisieren können, dass Ihre Interessen in geeigneter Form wahr- und ernst genommen werden. Die Auswirkungen sollen sich für ein Unternehmen, die Manager und deren Mitarbeiter in einer Verbesserung der Beziehungsebene bemerkbar machen.