Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Universität Mannheim (Romanistik 2), Veranstaltung: Einführung in die französische Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation spielt heutzutage in vielen verschiedenen Bereichen eine bedeutsame Rolle. Auch werden Kommunikationsmedien in diversen Gebieten, wie z.B. in der Werbung, es geht darum das Denken, Fühlen und Handeln von Mitmenschen zu beeinflussen (vgl. R. Keller, 1995: 253). In den jeweiligen Kulturräumen wenden Menschen die symbolisch festgelegte Sprache und die erlernten Gestiken und Mimiken unbewusst an. Dieses unbewusste Wissen soll im Folgenden externalisiert und dem Bewusstsein zugänglich gemacht werden. Anhand der Zeichentheorie von Charles S. Peirce und dem Kommunikationsmodell von Roman Jakobson soll dies theoretisch erklärt werden. Eine praktische Anwendung erfolgt anschließend durch die Analyse von Werbung. Zeichen- und Kommunikationsmodelle versuchen, die komplexe Wirklichkeit des Kommunikationsprozesses in ihren wesentlichen Faktoren zu erfassen und darzustellen. Sie sind damit nur vereinfachende Modelle der Wirklichkeit, nicht die Wirklichkeit selbst.
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