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In einer Bildungsgesellschaft sollte unbestritten sein, dass Latein ein abendländisches Kulturgut ersten Ranges ist, dem im Schulunterricht die Funktion eines europäischen Integrationsfaches zukommt. Der (leider oft bestrittene) Praxisbezug ist dadurch gegeben, dass das Lateinische eine gute Grundlage für das Erlernen lebender Sprachen darstellt, dass es für das Fremdwörter-Verständnis einen wichtigen Beitrag leistet und dass Latein vermöge seiner strengen Grammatik schließlich auch das Verständnis für die Struktur der Muttersprache – oder besser noch von „Sprache an sich“ – fördert. „Semper…mehr

Produktbeschreibung
In einer Bildungsgesellschaft sollte unbestritten sein, dass Latein ein abendländisches Kulturgut ersten Ranges ist, dem im Schulunterricht die Funktion eines europäischen Integrationsfaches zukommt. Der (leider oft bestrittene) Praxisbezug ist dadurch gegeben, dass das Lateinische eine gute Grundlage für das Erlernen lebender Sprachen darstellt, dass es für das Fremdwörter-Verständnis einen wichtigen Beitrag leistet und dass Latein vermöge seiner strengen Grammatik schließlich auch das Verständnis für die Struktur der Muttersprache – oder besser noch von „Sprache an sich“ – fördert. „Semper et ubi-que“ möchte dazu beitragen, dieses Bewusstsein zu festigen. Neben einem grundlegenden Grammatikwissen vermittelt das Büchlein den Zugang zu Hunderten von lateinischen Spruchweisheiten, Floskeln und Fremdwörtern, ihrer Herkunft und Übersetzung, eingebettet in das historisch-kulturell-politische Umfeld.

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Autorenporträt
Der 1941 geborene Autor hat in Wien Mathematik und Darstellende Geometrie studiert, war ab 1968 an mehreren Höheren Schulen in Steyr (Oberösterreich) tätig und von 1984 bis 2002 der Direktor des BRG Steyr/Michaelerplatz. Bereits seit 1981 als Lehrbuchautor tätig gewesen ist er im beruflichen Ruhestand schon wiederholt mit Sachbüchern vor allem mathematischen, pädagogischen und historischen Inhalts vorstellig geworden; aber auch ein von ihm verfasstes Lateinbüchlein ist schon erschienen.