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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Münster (Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema „Senecas Umgang mit epikureischem Gedankengut am Beispiel von epist. 9,5–8“. Seneca führt in seinen Epistulae morales, die seinem dem Epikureismus zugeneigten Freund Lucilius gewidmet sind , des öfteren epikureisches Gedankengut sowie Zitate von Epikur selbst und epikureischen Philosophen zustimmend an. So drängt sich die Frage auf, welche Haltung Seneca als Stoiker zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Latinistik - Literatur, Note: 1,0, Universität Münster (Klassische Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema „Senecas Umgang mit epikureischem Gedankengut am Beispiel von epist. 9,5–8“. Seneca führt in seinen Epistulae morales, die seinem dem Epikureismus zugeneigten Freund Lucilius gewidmet sind , des öfteren epikureisches Gedankengut sowie Zitate von Epikur selbst und epikureischen Philosophen zustimmend an. So drängt sich die Frage auf, welche Haltung Seneca als Stoiker zu dem Epikureismus einnimmt. Widersprechen sich nicht stoischen und epikureisches Gedankengut? Warum hält sich Seneca bei Zitaten nicht an stoische Philosophen? Ist Seneca vielleicht nur ein Opportunist? Ziel meiner Arbeit soll es daher sein, anhand einer eingehenden Analyse und Interpretation der oben genannten Textstelle herauszuarbeiten, was Seneca zu solchen Anknüpfungen an epikureisches Gedankengut bewegt haben könnte.