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Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das…mehr

Produktbeschreibung
Gehört die bessere Zukunft immer nur der Jugend? In den 1970er Jahren dachte kaum jemand in der Politik Lateinamerikas, aber auch in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit an die Lage der Senioren und Seniorinnen als gesellschaftliche Aufgabe. Mittlerweile sind die Jungen von damals alt, der demografische Wandel hat längst auch die Länder des Südens erfasst. Christel Wasiek berichtet über ein halbes Jahrhundert Erfahrungen und Fortschritte in der sozialen Gerontologie, in konkreter Seniorenarbeit vor Ort wie im internationalen Diskurs, als ersten Teil eines Weges in die Zukunft. "Das Motto der Vereinten Nationen, 'Eine Gesellschaft für alle Lebensalter', wird zwar noch lange unerreicht, aber dennoch das Ziel bleiben."
Autorenporträt
Christel Wasiek, geb. 1940 in Berlin, arbeitete im Entwicklungsdienst in Uruguay, beim Deutschen Caritasverband und in der Entwicklungszusammenarbeit. Sie hat Projekte sozialer Seniorenarbeit angestoßen und mit aufgebaut, zivilgesellschaftliche Organisationen in Lateinamerika fachlich beraten und ihre Vernetzung gefördert. 2008 gründete sie die Stiftung Seniorenhilfe weltweit.