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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gestalte ich meinen Ruhestand? Welchen Aktivitäten und Aufgaben gehe ich in dieser Zeit nach? Zur Zeit ist mein Job für mich der Sinn meines Lebens. Wer oder was soll dieser Sinn im Ruhestand sein? Dies sind alles Fragen, mit denen sich die über 50-Jährigen in Deutschland beschäftigen bzw. beschäftigen sollten, da sie rein statistisch gesehen noch mindestens 20 Jahre leben werden, sobald sie das 60. Lebensjahr erreicht haben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gestalte ich meinen Ruhestand? Welchen Aktivitäten und Aufgaben gehe ich in dieser Zeit nach? Zur Zeit ist mein Job für mich der Sinn meines Lebens. Wer oder was soll dieser Sinn im Ruhestand sein? Dies sind alles Fragen, mit denen sich die über 50-Jährigen in Deutschland beschäftigen bzw. beschäftigen sollten, da sie rein statistisch gesehen noch mindestens 20 Jahre leben werden, sobald sie das 60. Lebensjahr erreicht haben. Somit kann man wohl feststellen, dass die Phase des Ruhestandes im Leben, neben der Phase Kindheit/Jugend die meiste frei verfügbare Zeit bietet. Eine sinnvolle Nutzung dieser Ruhezeit kann ein Studium im Alter offerieren. Tatsächlich ist es der Fall, dass immer mehr Senioren noch einmal die Universität besuchen; wenn nicht als ordentlicher Student, dann als Gasthörer, um ihrem neuen Lebensabschnitt (weiterhin) einen Sinn zu geben. Um das Seniorenstudium wird es in der vorliegenden Arbeit gehen. Zunächst wird ein kurzer historischer sowie gegenwärtiger Überblick gegeben. In diesem ersten Abschnitt wird auf die Anfänge und die aktuelle Situation der Öffnung der Hochschulen für Senioren eingegangen. Im weiteren Verlauf wird nun der Aufbau des Studiums im Alter in seiner Struktur erläutert. Es wird erklärt, welche Besonderheiten das Studium ausmachen und welche Unterschiede zu einem gängigen Studium bestehen. Der vorletzte Abschnitt befasst sich mit Legitimationsgründen bezüglich des Seniorenstudiums. Legitimationen sind heute noch notwendig, zumal viele Menschen aufgrund von Unklarheiten und mangelndem Wissen, dem Seniorenstudium wenig Sinnhaftigkeit zuteilen. Zum Schluss werden noch die Motivationsgründe für ein Studium der Senioren dargelegt.