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In "Sense und Nonsense" versammelt Bernhard Zimmer eine Auswahl seiner humoristischen und melancholischen Gedichte, einige "heiter bis komische" Prosatexte und einen philosophischen Aufsatz zu einem Strauß bunter Sinn- und Unsinnsblüten. Das Anliegen dabei ist, verschmitzte Unterhaltung und besinnliche Denkanstöße zu vermitteln. Dabei scheut der Autor nicht davor zurück, seine Gedichte vor allem in "altmodischer" Reimform und die Prosatexte voller spontaner, nicht immer folgerichtiger Einfälle und eigentümlicher Wendungen vorzulegen.

Produktbeschreibung
In "Sense und Nonsense" versammelt Bernhard Zimmer eine Auswahl seiner humoristischen und melancholischen Gedichte, einige "heiter bis komische" Prosatexte und einen philosophischen Aufsatz zu einem Strauß bunter Sinn- und Unsinnsblüten. Das Anliegen dabei ist, verschmitzte Unterhaltung und besinnliche Denkanstöße zu vermitteln. Dabei scheut der Autor nicht davor zurück, seine Gedichte vor allem in "altmodischer" Reimform und die Prosatexte voller spontaner, nicht immer folgerichtiger Einfälle und eigentümlicher Wendungen vorzulegen.

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Autorenporträt
Bernhard Zimmer, geboren 1968, im Mai, ist seiner Zeit, nein nicht voraus; er hinkt ihr hinterher. Sein Hang zum Reimen und seine Art von Humor sind wohl heutzutge unzeitgemäß. Selbst wenn man aktuell beim Poetry Slam wieder reimt, wird dabei kein Wilhelm Busch oder Eugen Roth zum Vorbild genommen. Bernhard Zimmer stammt aus Erlangen-Tennenlohe, ein Ort der bekannt ist für seine vielen Staus und Autobahnunfälle. Das ist zwar schrecklich, aber Herr Zimmer besitzt keinen Führerschein, sondern dichtet lieber in S-Bahn oder Bus. Er studierte Theater- und Medienwissenschaft, ist aber von Beruf Industriekaufmann. Er arbeitet derzeit in einer Behörde als Bürosachbearbeiter. (Foto: Glasow, Erlangen)