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Maya Woyce und Aislinn D'Anclaude könnten unterschiedlicher nicht sein: die eine mit allen Wassern gewaschene Händlerin für Antiquitäten von der Erde-von-Einst, die andere eine hochdekorierte Spezialagentin im Dienste der Regierung. Ihre Pfade kreuzen sich das erste Mal, als Maya Zeuge wird, wie D'Anclaude mit einem Verdächtigen umspringt. Zunächst misst sie dem Ereignis nicht viel Bedeutung zu und verfolgt weiter ihr eigenes Leben, in dem auch nicht alles einwandfrei läuft. Ihr Zugang zum die Expansion überspannenden SenseNet ist fehlerbehaftet, und die lukrativen Deals, die sie darüber…mehr

Produktbeschreibung
Maya Woyce und Aislinn D'Anclaude könnten unterschiedlicher nicht sein: die eine mit allen Wassern gewaschene Händlerin für Antiquitäten von der Erde-von-Einst, die andere eine hochdekorierte Spezialagentin im Dienste der Regierung. Ihre Pfade kreuzen sich das erste Mal, als Maya Zeuge wird, wie D'Anclaude mit einem Verdächtigen umspringt. Zunächst misst sie dem Ereignis nicht viel Bedeutung zu und verfolgt weiter ihr eigenes Leben, in dem auch nicht alles einwandfrei läuft. Ihr Zugang zum die Expansion überspannenden SenseNet ist fehlerbehaftet, und die lukrativen Deals, die sie darüber laufen hat, entpuppen sich zunehmend als außergewöhnlich kompliziert. Dann jedoch rekrutiert D'Anclaude sie mit der Aussicht auf eine Reparatur ihres SenseNet-Zugangs als Informantin, und ehe sie sich versieht, findet sie sich im undurchschaubaren Geflecht der Machthaber wieder, in dem nicht nur sie sondern auch Aislinn D'Anclaude um ihr Leben fürchten muss. Denn im Raum steht die große Frage: Wie ändert man eine Gesellschaft, wenn jedes Mitglied damit zufrieden ist? Schließlich liebt das SenseNet dich doch. Oder?

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Autorenporträt
Alice Nietgen, Baujahr 1977, schreibt seit ihrer frühesten Jugend mehr oder minder aktiv. Geprägt wurde sie dabei durch ihren Vater, der sie mit Romanen aus der Science Fiction der 50er und 60er Jahre und insbesondere mit den Werken von Isaac Asimov in Kontakt brachte. Von ihren ersten zaghaften Schritten im Genre bis hin zu ihrem heutigen Anspruch, glaubwürdige Figuren in einem wissenschaftlich möglichst akkuraten Universum zu schreiben, war es ein weiter Weg. Das Schreiben brachte sie sich dabei autodidaktisch selber bei. Eine der wichtigsten Triebfedern für ihre aktuelle Schaffensphase ist der Mangel an weiblichen Autoren in den Genres Science Fiction und Fantasy, die gewillt sind, starke, moderne und glaubwürdige Frauenrollen zu schreiben, deren einziger Lebenssinn nicht darin besteht, sich über ihr Aussehen, ihre Menopause und den Mann an ihrer Seite den Kopf zu zerbrechen.