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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Klasse 7a 2004/2005 des Otto-Hahn-Gymnasiums in Karlsruhe gehören 17 Jungen und 14 Mädchen. Die Situation der Kinder in ihrem entwicklungspsychologischen Stand ist, wie in diesem Alter üblich, stark differierend. Vor allem bei den Mädchen gibt es schon weiter entwickelte Schüler, die Jungen sind eher noch kindlich, teils wirken sie auch körperlich so. Generell…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Klasse 7a 2004/2005 des Otto-Hahn-Gymnasiums in Karlsruhe gehören 17 Jungen und 14 Mädchen. Die Situation der Kinder in ihrem entwicklungspsychologischen Stand ist, wie in diesem Alter üblich, stark differierend. Vor allem bei den Mädchen gibt es schon weiter entwickelte Schüler, die Jungen sind eher noch kindlich, teils wirken sie auch körperlich so. Generell gilt die Klasse als zwar etwas ungestüm, doch durchaus lernwillig. Ich hatte dahingehend schon positive Erfahrungen machen können, seit Anfang des Schuljahres hatte ich die 7a in Bildender Kunst unterrichtet. Dass meine Wahl auf die 7a fiel, lässt sich mit meinem „guten Draht“ zur Klasse begründen, ich hatte schon in Bildender Kunst viel Spaß daran gehabt, mit den Schülern zu arbeiten, auch war bei mir der Eindruck, dass sie mich gerne mochten, entstanden. Gute Voraussetzungen also für die Durchführung einer Unterrichtseinheit, die ihre Probleme mit sich bringen könnte. „Das Gold von Caxamalca“ ist das zweite literarische Werk, das in dieser Klasse behandelt wurde, relativ zu Anfang des Schuljahres wurde von der Lehrerin Frau Dambach das „Tagebuch der Anne Frank“ durchgenommen. Wohl konnte ich davon ausgehen, dass die Schüler schon mit Lektüre an sich vertraut waren, trotzdem war ich mir bewusst, dass sich das Verstehen des „Goldes von Caxamalca“ schon aufgrund der „altertümlichen“ Formulierungen schwieriger gestalten würde.