Ein funktionierendes Zahlungsverkehrssystem kann als Rückgrat der Wirtschaft betrachtet werden und ist somit für ihren Erfolg unabdingbar. Aus diesem Grund nimmt sich die Europäische Union auch diesen Bereich zum Ziel der europaweiten Anpassung. Der bare Zahlungsverkehr wurde bereits im Rahmen der Euroeinführung im Jahr 1999 als Buchgeld bzw. im Jahr 2002 als Bargeld im Europäischen Wirtschaftsraum vereinheitlicht. Nun wurde mit dem gemeinsamen europäischen Zahlungsraum (SEPA) ein weiterer wesentlicher Schritt für "mehr Europa" geschaffen. Im Rahmen dieser Studie werden die maßgeblichen Änderungen nationaler Gesetze und Regelungen, welche durch die Anpassung des Zahlungsverkehrs vorgenommen werden, analysiert. Ein weiterer Bestandteil der Studie sind die sogenannten Payment Services, die dank der SEPA weiter an Bedeutung gewinnen werden.
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