Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird serielles Arbeiten in der Kunsttherapie in Anlehnung an das Messpainting, das von Gertraud Schottenloher nach Wolfgang Luthes Methode "Creativity Mibilisation Technique" (CMT) entwickelt wurde, beleuchtet. Nach einer Einführung werden die Potentiale und auch die Gefahren dieser Methode beschrieben. Außerdem wird der wissenschaftliche Hintergrund beleuchtet. Als serielles Arbeiten bezeichnet man Methoden, die mehrere Bilder, die schnell nacheinander oder als Erzählung gestaltet wurden, hervorbringen. Karolina Breindl-Sarbia bezeichnet als serielle Arbeit zum Beispiel die Beschäftigung eines Patienten mit demselben Motiv über mehrere Therapiesitzungen hinweg. Auch das progressiv-therapeutische Spiegelbild nach Benedetti und Peciccia kann als serielle Methode bezeichnet werden.
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