5,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Veranstaltung: Mediensozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Sitcom „King of Queens“ diskursanalytisch zu betrachten. Analysegrundlagen sollen dafür die Art und Konstitution der in der Sitcom vorkommenden Charaktere, deren Verortung im gesellschaftlichen Umfeld sowie die ihnen zugeschriebenen (Charakter)Eigenschaften bilden. In diesem Zusammenhang interessiert hauptsächlich die Frage, über welche Positionierungen und Nichtpositionierungen Akteure dargestellt, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Veranstaltung: Mediensozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Sitcom „King of Queens“ diskursanalytisch zu betrachten. Analysegrundlagen sollen dafür die Art und Konstitution der in der Sitcom vorkommenden Charaktere, deren Verortung im gesellschaftlichen Umfeld sowie die ihnen zugeschriebenen (Charakter)Eigenschaften bilden. In diesem Zusammenhang interessiert hauptsächlich die Frage, über welche Positionierungen und Nichtpositionierungen Akteure dargestellt, welche Begriffe verwendet und wie aufgrund der genannten Faktoren Diskurse produziert werden. Diesen Fragestellungen muss erhöhte Bedeutsamkeit zugemessen werden, weil das Identifikationspotential von Rezipientinnen mit medialen Formaten maßgeblich zur Bildung von Identität, ferner zur Gestaltung von Zusammenleben und Gesellschaft beitragen insofern, dass die medial vermittelten Diskurse zu Normalitätsstandards führen, welche von den Rezipientinnen aufgrund ihrer Implikation in die reale Lebenswelt, zu handlungsdeterminierenden Konstanten werden. Demzufolge soll die Serie auf die darin vermittelten Werte, Handlungen und Realitäten hinterfragt werden, um aufzuzeigen wie durch Positionierungen, Wertungen und Auslassungen Diskurse hergestellt und diese durch sprachliche Begriffe gestärkt und dadurch von den Rezipientinnen übernommen werden. Besondere Aufmerksamkeit soll folglich latenten Strukturen geschenkt werden, die in manifesten Gegebenheiten mittransportiert werden, um die Bedeutungen die hinter den medialen Texten stehen, einzusehen.