Ein literarischer Erstling über das Fremdsein und das Ankommen. Ein Entwicklungsroman mit Erinnerungsbildern aus Ost und West, eine europäische Geschichte, die in eigenwilligem Ton und virtuos erzählt ist. Die Krim ist ein Mythos für Russen und Ukrainer, und sie ist eine Realität für das kleine Mädchen, das hier aufwächst, als es mit dem Sowjetreich zu Ende geht. Das Mädchen nimmt beides mit, den Mythos und die verlorene Wirklichkeit, und zieht damit durch Europa. Mit den Eltern gelangt sie als Emigrantin nach Berlin, als Wissenschaftlerin und junge Mutter findet sie schließlich ihren Ort in der Schweiz.
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