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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sex-Industrie ist die umsatzstärkste Branche des Internets – das ist längst kein Geheimnis mehr. Schon seit Jahren ist kaum ein Online-Businessmodell derart erfolgreich wie das Geschäft mit der virtuellen Erotik. Groben Schätzungen zufolge liegen die Umsätze bei über einer Milliarde US$, einige andere Quellen sprechen sogar von mehreren Milliarden. Sites wie Penthouse.com zählen Monat für Monat rund 2,5…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (-), Veranstaltung: Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sex-Industrie ist die umsatzstärkste Branche des Internets – das ist längst kein Geheimnis mehr. Schon seit Jahren ist kaum ein Online-Businessmodell derart erfolgreich wie das Geschäft mit der virtuellen Erotik. Groben Schätzungen zufolge liegen die Umsätze bei über einer Milliarde US$, einige andere Quellen sprechen sogar von mehreren Milliarden. Sites wie Penthouse.com zählen Monat für Monat rund 2,5 Mio. Besucher. Solide Zahlen und seriöse Berichte zum Thema Web-Sex-Business sind äußerst rar, was die Recherche zum Thema erschwerte. Die Erotik-Branche meidet in der Regel die Medien und verlässliche Zahlen sind demnach auch nur von den an den Börsen notierten Unternehmen zu erhalten. Selbst Marktforschungsunternehmen wie Emnid erstellen nur sehr zögerlich Studien zum Web-Porno-Genre. An allen Ecken des Netzes lauern virtuelle Table-Dance-Bars, erotische Chat-Angebote, Cyber-Striplokale, Videotheken, Bildarchive und Sexshops auf ihre Kundschaft. Doch derzeit klagt auch das erfolgsverwöhnte Boom-Business über rückläufige Umsätze. Branchenriesen wie adultmoneymaker.com verzeichnen längst keine Zuwachsrekorde mehr. Noch vor wenigen Monaten abonnierte jeder hundertste Besucher einen gebührenpflichtigen Premium-Sex-Dienst. Inzwischen liegt die Quote bei jedem Vierhundertsten.