Nymphomanisch veranlagt, lügt sie für Sex. Sie spielt in jungen Jahren mit den Männern und bekommt immer, was sie will. Dieser drang nach Sex verselbstständigt sich, je älter sie wird. Aber dann muss sie diese Erfahrungen plötzlich nutzen, um ihre Existenz zu sichern. Aus Spiel wird Ernst und keiner darf es wissen ... ... "Hast du leicht hergefunden?" Reverend O'Malley küsste mich auf die Wange. "Die göttlichen Zeichen waren nicht zu übersehen", scherzte ich und folgte ihm zu seinem Wagen. "Und was haben wir heute genau vor?" "Ich möchte dich ein paar Freunden vorstellen." Ich war gespannt. Wir fuhren zwischen den Hunderten parkender Autos in den Ort zurück, vorbei am Rathaus, zu einer netten kleinen Pension mit geräumigen Zimmern ein paar Straßen weiter. Ich kannte die Pension. Ich war mit Ron einige Male hier gewesen. Hier servierten sie die besten Pancakes der ganzen Welt. Reverend O'Malley erledigte mit mir die Formalitäten. Seine "Freunde" wollten ohne Gummi in mir abspritzen. Und sie bezahlten das Doppelte. Meine Diskretion war ihnen den Preis wert. Ich verlangte fünftausend Dollar. Dafür, dass ich den Mund darüber hielt, was in dieser Nacht passieren würde. Im ersten Stock betraten wir einen abgedunkelten Raum, in dem vier Männer auf uns warteten. Anfangs konnte ich nur ihre Schatten erkennen. Anerkennende Pfiffe schrillten durch das Zimmer. "Habe ich euch zu viel versprochen?!" Reverend O'Malley grinste selbstzufrieden. "Das ist unsere neue Pfarrhaushälterin - auf Probe!" "Eine geile Pfarrhaushälterin habt ihr da in der 'Mother Therese'", schwärmte jemand. "Ja, die Wege des Herrn sind unergründlich", kam es aus einer anderen Ecke. "Gepriesen sei der Herr!" "Sechsamkeit liebt Sexsamkeit. Halleluja!!!" Es folgte ein dreckiges Lachen. Was war das hier? Das Absolvententreffen einer Theologen-Verbindung? Der Älteste, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte sechzig, streifte meinen Herbstmantel herunter. Darunter trug ich nichts bis auf einen hauchdünnen Slip Ouvert und halterlose Strümpfe. Meine Brüste schwangen frei. Er knetete sie. "Das sind Grapefruits", lobte er. "Los, Boys!" Erst jetzt erkannte ich, dass alle bis auf Reverend O'Malley nackt waren. Die meisten hatten bereits eine Hand um ihre stark erigierten Schwänze gelegt. "Knie nieder und empfange die Kommunion!" Meine Knie hatten kaum den Boden berührt, da stopfte mir der Alte auch schon seinen großen Penis in den Mund. Meine Hände schlossen sich um zwei weitere. Reverend O'Malley, nun ebenso nackt wie die anderen, strich mir durchs Haar. "Ja, du bist heiß", flüsterte er mir ins Ohr. Die Männer hatten an diesem Spiel nicht zum ersten Mal teilgenommen. Das sah ich daran, dass sie wussten, was sie taten. An ihrer Selbstsicherheit. Einer von ihnen wirkte etwa gleich alt wie ich. Die anderen waren bedeutend älter. Mitte fünfzig. Der Alte stöhnte genussvoll. "Ihr seid dran, Boys!" Schon hatte ich zwei Schwänze im Mund. Gleichzeitig. Die Penisspitzen berührten sich und wetteiferten um die Aufmerksamkeit meiner Zunge - Ménage à trois der etwas anderen Art. Das hatte ich auch noch nie gemacht. Ich spürte eine Hand auf meinem Schoß. Reverend O'Malley. Ich war feucht - verdammt feucht. Diese fünf Männer wollten mich. Das tat meinem Selbstbewusstsein verflucht gut. Reverend O'Malley streichelte mich weiter. Drang zärtlich in meine Spalte.
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