Denise Harris
SexLust Erotischer Roman (eBook, ePUB)
Sie betrügt ihn und er betrügt sie ...
Redaktion: Blue Panther Books
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SexLust Erotischer Roman (eBook, ePUB)
Sie betrügt ihn und er betrügt sie ...
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Kennen Sie diese Situation: Ihr Partner ist perfekt, aber Sie begehren einen anderen? Sie betrügt ihn und er betrügt sie - trotzdem ist sie extrem eifersüchtig ... Es entbrennt ein Wirbel an Konflikten!
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 0.78MB
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Produktdetails
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- Verlag: blue panther books
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 30. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862771851
- Artikelnr.: 37212252
- Verlag: blue panther books
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 30. August 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862771851
- Artikelnr.: 37212252
Denise Harris ist das Pseudonym der Autorin Denise R. Leitner. Sie wurde 1975 geboren und wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in der sonnigen Weststeiermark, eine halbe Autostunde von Graz entfernt. Schon in früher Jugend lernte sie: Die verbotenen Früchte schmecken am süßesten. Neben Familie und Beruf widmet sie sich dem Schreiben und versucht das im Schlafzimmer Erlebte bei einem Gläschen Wein in passende Worte zu kleiden. Zu ihren Hobbys zählen Wandern in den steirischen Bergen, Wasserskifahren und vor allem ihr Mann, der ihr unvergessliche, leidenschaftliche Stunden schenkt.
Leseprobe: Ron ging hinter Ellen in die Hocke. Er saugte an ihren inneren Schamlippen, bis sie erregt hervorstanden. "Mein Mann wird dich jetzt vögeln, bis du schreist", hauchte ich ihr auf die Lippen. "Und wehe, du schreist nicht laut. Du weißt, was dann passiert, oder?" Ich ließ die Lederriemen durch die Luft sirren. Die Peitsche fiel mir aus der Hand und polterte dumpf auf die Glasplatte des Schreibtischs. "Keine Angst", flüsterte Ron und drückte Ellen gegen mich. Er schob ihren Po in Position und streichelte mit der Spitze seines Schwanzes ihre klatschnasse Spalte. Unsere schönen Körper spiegelten sich in dem dunklen Glas. "Ron, bitte nicht!", presste sie atemlos hervor und versuchte dabei, nicht mich anzusehen. Sanft, aber bestimmt drang er in sie ein. Ihre makellosen teilrasierten Haare pressten sich bei jedem Stoß gegen meine. Unsere Brüste berührten sich im Takt. Die gläserne Tischplatte erzitterte. "Es ist alles okay, Kleines", hauchte er ihr ins Ohr. "Meine Frau törnt das an. Sie wird dir nichts tun." Wie recht er hatte! Ich strich Ellen mit den Fingernägeln über den Rücken bis zu ihren Brüsten. Sanft fuhr ich die Krallen aus. Sie zuckte unter meinen Liebkosungen zusammen. Ihre Brüste fühlten sich fest unter meinen Fingern an. Mein Mann steigerte das Tempo. Wie das Getriebe einer Dampflokomotive stieß sein Unterleib vor und zurück. Sein strammer Bauch klatschte gegen Ellens glatte Pobacken. Ich spielte mit ihrem Haar, verkrallte mich darin. Die Spitzen meiner vollen Brüste waren unheimlich hart. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass Ellens geile Lippen sie in sich aufnahmen und an ihnen saugten. "Lutsch an meinen Titten. Nimm die Nippel in den Mund", verlangte ich und lehnte mich weit zurück. Ellen kam meiner Aufforderung leidenschaftlich nach. Ich drückte ihren Kopf an mich und genoss die Kraft, die sich von Ron durch Ellen auf mich übertrug. Meine Beine schlangen sich so gut es ging um seine Hüften. Ellens Stöhnen wurde lauter. Ihr Atem strömte heiß über meine Brustspitzen. Ich konnte das Zittern in ihrem Schoß spüren. Ihr Becken vibrierte, zuckte unkontrolliert. Jeder Gesichtsmuskel spannte sich. "Du bist wunderschön, wenn du kommst", flüsterte ich und küsste sie sanft. Ellen war immer wunderschön. "Und jetzt, Ron, fickst du mich." Gehorsam zog er seinen Schwanz aus Ellen heraus und führte ihn in meine zum Explodieren erregte Muschi ein. Sein Schwanz war feucht von ihr. Unheimlich feucht. Ellens Mösensaft in mir zu spüren, machte mich unsagbar geil. Ellen rappelte sich schwankend vom Schreibtisch hoch und sank zitternd in Rons Ledersessel. Die Enttäuschung darüber, dass er nicht in ihr gekommen war, war ihr anzusehen. "Fick mich, mein geiler Hengst", forderte ich meinen Mann auf und spürte nach nur wenigen Stößen den Anflug von etwas Gewaltigem. Ich kam. Schrie. Doch es war anders als alle Orgasmen, die ich bisher gehabt hatte. Mein Becken zuckte. Zuckte und zuckte. Es hörte nicht auf. Es hörte einfach nicht auf. Dieser Höhepunkt schien noch nie etwas vom Abschwellen der Plateauphase gehört zu haben.
Leseprobe: Ron ging hinter Ellen in die Hocke. Er saugte an ihren inneren Schamlippen, bis sie erregt hervorstanden. "Mein Mann wird dich jetzt vögeln, bis du schreist", hauchte ich ihr auf die Lippen. "Und wehe, du schreist nicht laut. Du weißt, was dann passiert, oder?" Ich ließ die Lederriemen durch die Luft sirren. Die Peitsche fiel mir aus der Hand und polterte dumpf auf die Glasplatte des Schreibtischs. "Keine Angst", flüsterte Ron und drückte Ellen gegen mich. Er schob ihren Po in Position und streichelte mit der Spitze seines Schwanzes ihre klatschnasse Spalte. Unsere schönen Körper spiegelten sich in dem dunklen Glas. "Ron, bitte nicht!", presste sie atemlos hervor und versuchte dabei, nicht mich anzusehen. Sanft, aber bestimmt drang er in sie ein. Ihre makellosen teilrasierten Haare pressten sich bei jedem Stoß gegen meine. Unsere Brüste berührten sich im Takt. Die gläserne Tischplatte erzitterte. "Es ist alles okay, Kleines", hauchte er ihr ins Ohr. "Meine Frau törnt das an. Sie wird dir nichts tun." Wie recht er hatte! Ich strich Ellen mit den Fingernägeln über den Rücken bis zu ihren Brüsten. Sanft fuhr ich die Krallen aus. Sie zuckte unter meinen Liebkosungen zusammen. Ihre Brüste fühlten sich fest unter meinen Fingern an. Mein Mann steigerte das Tempo. Wie das Getriebe einer Dampflokomotive stieß sein Unterleib vor und zurück. Sein strammer Bauch klatschte gegen Ellens glatte Pobacken. Ich spielte mit ihrem Haar, verkrallte mich darin. Die Spitzen meiner vollen Brüste waren unheimlich hart. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass Ellens geile Lippen sie in sich aufnahmen und an ihnen saugten. "Lutsch an meinen Titten. Nimm die Nippel in den Mund", verlangte ich und lehnte mich weit zurück. Ellen kam meiner Aufforderung leidenschaftlich nach. Ich drückte ihren Kopf an mich und genoss die Kraft, die sich von Ron durch Ellen auf mich übertrug. Meine Beine schlangen sich so gut es ging um seine Hüften. Ellens Stöhnen wurde lauter. Ihr Atem strömte heiß über meine Brustspitzen. Ich konnte das Zittern in ihrem Schoß spüren. Ihr Becken vibrierte, zuckte unkontrolliert. Jeder Gesichtsmuskel spannte sich. "Du bist wunderschön, wenn du kommst", flüsterte ich und küsste sie sanft. Ellen war immer wunderschön. "Und jetzt, Ron, fickst du mich." Gehorsam zog er seinen Schwanz aus Ellen heraus und führte ihn in meine zum Explodieren erregte Muschi ein. Sein Schwanz war feucht von ihr. Unheimlich feucht. Ellens Mösensaft in mir zu spüren, machte mich unsagbar geil. Ellen rappelte sich schwankend vom Schreibtisch hoch und sank zitternd in Rons Ledersessel. Die Enttäuschung darüber, dass er nicht in ihr gekommen war, war ihr anzusehen. "Fick mich, mein geiler Hengst", forderte ich meinen Mann auf und spürte nach nur wenigen Stößen den Anflug von etwas Gewaltigem. Ich kam. Schrie. Doch es war anders als alle Orgasmen, die ich bisher gehabt hatte. Mein Becken zuckte. Zuckte und zuckte. Es hörte nicht auf. Es hörte einfach nicht auf. Dieser Höhepunkt schien noch nie etwas vom Abschwellen der Plateauphase gehört zu haben.